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VW will angeblich Ducati verkaufen....


svense33
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Mir wäre je am liebsten ein Besitzer, der nicht selber bereits in der Branche tätig ist. Ein gutes Beispiel ist Lamborghini. Die Firma soll - im Gegensatz zu Ferrari - beim Besuch richtig nett, freundlich und interessant sein. Aber frage nicht, was die Mitarbeiter dort über Audi reden: Die würden überall mitreden, ihre eigenen Ansichten in die Firma reinpressen und man muss darum Kämpfen, den Lambo-eigenen Spirit am Leben zu erhalten.

Irgendeine Investorenfirma, die sich allein um die Finanzen kümmert und sich mit Mopeds oder Autos nicht auskennt, wäre demnach am Günstigsten, damit sich die kleine Fa. Ducati ihre Eigenheiten bewahren kann und nicht weiter von Audi oder in Zukunft von Daimler, Harley oder sonstwem, seinen Spirit verteutonieren oder amerikanisieren lassen muss.

Lieber klein fein und eigen (von mir aus auch mit diversen Schludereien, wie in der Vergangenheit), dafür aber mit typischem Charakter, statt massentauglich und gleichgeschalten.  

 

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Grundsätzlich verstehe ich deinen Ansatz. Der reine Finanzinvestor kann aber auch einige Nachteile mit sich bringen. Vor allem bei einer Marke wie Ducati ist rein Gewinnorientiertes denken rötlich.

Es sollte meiner Meinung nach schon ein Investor sein, der was vom Fach versteht. Ein Bänker ohne Führerschein wird nie verstehen was Ducati ausmacht. Ein Investor muss die Tugenden der schönen Bella mit entsprechenden finanziellem Aufwand unterstützen um die Wahrscheinlichkeit zu minimieren die Karre an die Wand zu fahren.

ich persönlich finde die Arbei die z.B. Audi gemacht hat sehr gut. Ich denke, wenn 2012 ein reiner Finanzinvestor eingestiegen wäre, dann würde die Firma heute schlechter da stehen.

Just my 2 cents...

 

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Dieser "eigene Spirit" ist ja schön und gut, nur leider können die meisten  Firmen davon nicht leben. Da müssen Kompromisse her und die natürlich immer schwer mit dem Selbstverständnis vereinbar sind. Audi hat das finde ich bisher gut gemacht - bei Lambo und Ducati,

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Ich seh das genau umgekehrt! Ohne "eigenen Spirit" würde es viele Marken gar nicht mehr geben. Ducati, Moto Guzzi, MV Agusta, KTM, alle die gibt es nicht deswegen noch, weil sie bessere und gleichzeitig günstigere Mopeds als Honda oder Yamaha verkaufen, sondern, weil sie ein ganz besonderes Image besitzen.   

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MV Augusta ist vielleicht kein gutes Beispiel aktuell. ?

Spirit ist wichtig! Ich denke nur, dass der Spirit bei finanzpolitischer Auslegung eines Unternehmens eine höhere Wahrscheinlichkeit hat zu sterben als es mit fachlichen Kompromissen einhergeht.

Wenn Ducati z.B. irgendwann Bikes auf dem Qualitätsniveau von Yamaha anbietet, dabei sich aber Gewinnorientiert auf dem "Spirit" alter Tage ausruht und aus diesem Grund höhere Preise aufruft als die Konkurrenz, dann fahre jetzt in Zukunft lieber einen günstigeren CP3 als einen überteuerten V2.

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vor 6 Minuten schrieb Zwangsgesteuerter:

Ich seh das genau umgekehrt! Ohne "eigenen Spirit" würde es viele Marken gar nicht mehr geben. Ducati, Moto Guzzi, MV Agusta, KTM, alle die gibt es nicht deswegen noch, weil sie bessere und gleichzeitig günstigere Mopeds als Honda oder Yamaha verkaufen, sondern, weil sie ein ganz besonderes Image besitzen.   

....aber gerade Moto Guzzi ist in Deiner Auflistung das Negativ-Beispiel. Die alte Traditionsmarke ist noch nicht mal mehr ein eigener Hersteller und wird derzeit von irgendwelchen Piaggio-Roller-Managern gegen die Wand gefahren, die wahrscheinlich genausogut Möbel oder Lebensmittel vermarkten könnten.

Gerade die derzeitige Retro-Welle haben die komplett verpennt.

Gruß

Tom

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Eh! Aber ohne irgendeinen Mythos, was Besonderes, einen gewissen Spirit, würde es diese völlig veralteten, schweren Alteisentrümmer seit 20 Jahren schon nicht mehr geben und niemand würde sie vermissen.

Ein gutes Motorrad zu bauen, kann heute wahrscheinlich eh jede moderne Fahrzeugfirma. Eine Mythos aufzubauen, dauert Jahrzehnte. KTM hat das mit der Nische "ready to race" und konsequenter Sportorientierung seit Mitte der 1990igern geschafft. Ob sie es wirtschaftlich trotzdem weitrehin schaffen werden, oder ob der Pierer mit der Motogp glorios untergehen wird, weiß man nicht. Aber falls das so sein sollte, gibt es sicher sofort Interessenten am Markennamen, Konzept, Spirit, usw.
KTM ist daher als Motorradmarke - unabhängig von der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung - gesichert.

  

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vor 2 Stunden schrieb Zwangsgesteuerter:

KTM ist daher als Motorradmarke - unabhängig von der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung - gesichert.

Na wenn Du Dir sicher bist ist ja gut...

 

...Ducati war auch schon 2x Pleite und ist mehrfach verkauft worden. Das Besondere, der gewisse Spirit sichert noch lange kein Überleben in der heutigen Zeit. Da gehört ein bisschen mehr dazu. Ducati stand vor der Übernahme durch Audi auch schon wieder weit in den roten Zahlen, derzeit soll das deutlich besser aussehen. Und das soll haupsächlich am "speziellen Spirit" liegen? Das bezweifle ich mal stark. Gehört sicher mit dazu, aber Technologietransfer, Controlling und cashflow durch VW/Audi mindestens ebenso.

Nur meine 2 Cents...

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Meine Meinung: Ohne Audi wäre Ducati wirtschaftlich längst nicht so erfolgreich, vielleicht längst vom Markt verschwunden, wie auch andere Marken mit "Spirit". Und Lamborghini würde es wahrscheinlich ohne Audi auch nicht mehr geben, auch wenn sich die Luigis über die Ingolstädter beschweren. Und um den wirtschaftlichen Fortbestand von Marken und Firmen geht es doch. Da leistet der VW-Konzern bessere Arbeit als andere, auch wenn ich weit davon entfernt bin, ein VW-Fanboy zu sein.

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Ihr vermischt da aber was! Das wirtschaftliche Überleben einer Firma ist das eine (ja, Ducati war 2x Pleite, KTM auch schon), das Überleben der Marke selbst (als Name oder als Mythos) etwas anderes. Und das meinte ich. Ginge KTM heute pleite, dann würde die Marke trotzdem weiter bestehen. Weil halt dann Piaggio oder BMW oder wer auch immer, die Marke weiterführen würde. Weil die Marke wertvoll ist. Genauso wie es Husquarna wieder gibt. Die hatten sich früher - noch als Schweden - einen Namen gemacht und daher leben sie heute noch (auch wenn sie zwischenzeitlich in italienischen und nun in österr. Händen sind)

Mir persönlich ist es eigentlich komplett egal, ob Ducati wirtschaftlich gut oder schlecht dasteht. Mir ist auch der Technologietransfer schnurzegal. Und cashflow oder controlling gehen mir - tschuldigung - am A.... vorbei. Aber es freut mich, wenn man mit dem Namen Ducati einfach geile und spezielle Motorräder verbindet.
Italienische Marken verstanden es immer wieder in besonderer Weise, sich besonders in Szene zu setzen. Dass sich diese italienische Mentalität (Lambo) nicht immer mit deutscher Genauigkeit und schaffe-schaffe-Mentalität vertragen, ist gewiss.
Mir persönlich nicht egal, ist die Ausstrahlung eines Fahrzeuges. Und ein Audi irgendwas kann noch so ein gutes Auto sein und die Firma wirtschaftlich noch so gut sein, aber umdrehen werde ich mich eher nach einem (alten!) Fiat 500 oder Alfa Giulia. Und kaufen auch!

 

 

 

Bearbeitet von Zwangsgesteuerter
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vor 1 Minute schrieb Zwangsgesteuerter:

Mir persönlich ist es eigentlich komplett egal, ob Ducati wirtschaftlich gut oder schlecht dasteht. Aber es freut mich, wenn man mit dem Namen Ducati einfach geile und spezielle Motorräder verbindet.

 

Mir bestimmt nicht. Ich möchte schon, dass es in den nächsten Jahren noch kompetente Händler für mein Bike gibt und ich weiter Teile, Support und Updates von Ducati bekomme. Außerdem möchte ich, dass Ducati weiterhin Geld für Moto GP, Superbike usw. zur Verfügung hat. Wenn nicht, dann wars das mit Motorsport...

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Wie soll man denn "geile und spezielle Motorräder" entwickeln und bauen, wenn man nix auf der Naht hat? Das ist doch ein Widerspruch in sich. Und dass bei einer Insolvenz mal eben ein neuer potenter und fachkundiger Investor um die Ecke kommt, so einfach ist es auch nicht. Und wie kann es uns als Ducati-Liebhaber denn egal sein, ob sie erfolgreich sind oder nicht? Jedes Unternehmen will und muss Gewinne anstreben, sonst geht das nicht lange gut.

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Diese Diskussion hatten wir ab Seite 6 schonmal. Ich kann Tool und Pit nur zustimmen. Wenn es nicht rentabel ist, ist es Hobby - da wird sich in der Größenordnung niemand finden, der aus reinem Idealismus ein Vermögen versenkt.

Ich muss glatt mein damalige Meinung nochmal ausgraben:

Am 27.4.2017 um 15:58 schrieb Maximum:

.....

Wenn Duc nun tatsächlich veräußert wird, wäre meine bescheidenen Hoffnung, dass ein Investor gefunden wird, der die Möglichkeiten der starken Marke Ducati erkennt und an einem langfristigen Erfolg interessiert ist. Der die erwirtschafteten Gewinne ins Unternehmen steckt, entwickelt und neue emotionale Modelle auf den Markt bringt. Emotional heißt für mich nicht ein unendliches Festhalten an dem immerselben irgendwann veralteten technischen Konzept, das nur ewig Gestrige anspricht, es sollte vielmehr eine logische nach vorne gerichtet Weiterentwicklung unter Beibehaltung des Markenkerns sein... Sportliche Motorräder mit Renngenen, an die Grenzen konstruiert, gepaart mit einem unverwechselbarem italienischen Design zum Niederknien. Dabei würde es helfen wenn die Verantwortlichen diese Werte verstehen....

Achja , und um in eine emotionale, sich entwickelnde, meinetwegen auch kleine aber feine Modellpalette investieren zu können benötigt ein Unternehmen sinnvolles Wachstun und Gewinne. Bei allen anderen Geschäftsmodellen ist der Erfolg und damit das Überleben terminiert.

Das Gegenszenario wäre irgendein Jongleur steigt ein, pusht 2 Jahre die Verkaufszahlen soweit wie möglich, fährt die Kosten runter, hat dann perfekte Zahlen, also die Braut richtig hübsch gemacht, und schiebt das Unternehmen dann mit maximalen Gewinn an den nächsten emotionslosen Bastard. Die zwei Jahre Investitions- und Entwicklungsloch führen dann zu einem schleichenden Tod..

Tja, was tun Leute??? Es bleibt nur Scheffs Ansatz.... wir müssen einsteigen! Und ich bleibe immer noch gerne Ersatz-Testfahrer!!!

Gruß

Max

Beste Grüße

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Warum hat eigentlich keiner mit uns verhandelt??? Wo wir doch wirklich unsere Hausaufgaben gemacht hatten und mit geballter Kompetenz hätten überzeugen können:dontknow:.

Jetzt bleibts erstmal bei dem, wie in der Diskussion aufgekommenen Bezeichnung "spießigen VW Konzern" :) . Aber Kontinuität, Berechenbarkeit und funktionierende Finanzen (uvm) kann ja für Ducati nicht schlecht sein.

VW hat den Marktwert gecheckt, wir hatten eine teils sehr kurzweilige Diskussion und stimmungsvolle wenn auch gescholtene Off-Topic Unterhaltung und Duc geht nicht an irgendwelche emotionslosen Bastarde.

Ich finds prima!

Gruß

Max

 

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Ich freue mich auch, wenn der Konzern Ducati hält.

Ich glaube nicht, dass der "Spirit" von Ducati in Gefahr ist oder je war.

VW/Audi ist ja nicht doof, die wissen, welchen Reiz die Marke hat und man sich von anderen Herstellern durch war teuerere aber exklusivere Motorräder absetzen will. Schauen wir uns doch mal an, was Ducati während der Audi-Zeit auf die Beine gestellt hat. Meine M821 war das erste Modell. Man hat sich zwar von der Trockenkupplung und Luftkühlung verabschiedet und bekam ein Motorrad, das auch unter 4000U/Min fahrbar ist und recht kontrolliert beschleunigt, gleichzeitig ist das Design nach wie vor einmalig italienisch und der Sound eine Wucht. Und alles was danach kam, Supersport und XDiavel, hat uns nicht enttäuscht. Umso gespannter bin ich auf den Panigale-Nachfolger. Nicht zu vergessen: um die Custom-Szene zu bedienen hat man mit der Scrambler das perfekte Basisbike geschaffen, mehr noch, eine zweite Markenwelt, die sich nun selbständig weiter entwickelt.

Ohne Audi , ohne entsprechende Finanzen, hätten wir niemals eine solche Modellvielfalt.

 

Für die Zukunft erhoffe ich mir noch mehr Technologietransfer:

 

-Weniger Verbrauch leistungsstarker Motoren

-Weniger Service-Intervalle

-Komplette LED-Lichter mit intelligenter Steuerung (z.B. Kurvenlicht, automatisches Fernlicht)

-Besser Anbindung vom Smartphone, Navihinweise im Display

-Reifendrucksensor

-Fahrzeugortung bei Diebstahl

-Keyless Go (ja ich weiss, wurde immer wieder mal gehackt)

-und endlich Kurven-ABS in allen Modellen

Bearbeitet von CityHai
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vor 4 Minuten schrieb svense33:

Mir gefällt es auch.... aber ein Problem habe ich.... wohin jetzt mit den Millionen, die ich kurzfristig gespart habe um zu investieren? :denk1:

Bring sie mit in den Taunus - das gibt ne legendäre Party mit allem zip und zap?????☀️?

Und als Erinnerungspreis an die TT2017 kriegt jeder ne Superlecker - dann sind die Mios durch?

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2 minutes ago, madmax said:

Zu geil! Anfags haben alle gegen die VW/Audi Spießer gewettert und jetzt sind (fast) alle froh das Duc da bleibt.

Ja logisch, wenn man hört, dass irgend ein Fakir aus Absurdistan Ducati wollte, oder die Opakutschen-Bauer aus Milwaukee ... Hilfe!

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vor 10 Minuten schrieb madmax:

Zu geil! Anfags haben alle gegen die VW/Audi Spießer gewettert und jetzt sind (fast) alle froh das Duc da bleibt.

Nach nochmaliger Lektüre kann ich die Einschätzung nicht teilen - war  mindestens ausgeglichen.

Am Anfang hatten wir vor allem Spaß -  bis uns die selbsternannten Träger der Seriosität und des guten Tons zu mehr Ernsthaftigkeit ermahnt haben.

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vor 24 Minuten schrieb Maximum:

 

Nach nochmaliger Lektüre kann ich die Einschätzung nicht teilen - war  mindestens ausgeglichen.

Am Anfang hatten wir vor allem Spaß -  bis uns die selbsternannten Träger der Seriosität und des guten Tons zu mehr Ernsthaftigkeit ermahnt haben.

Ja.....und vor allem ist aus dem Spaß, die erste Tour entstanden und die ersten "BoardMember" haben sich kennengelernt. 

Um den Bogen zu spannen.... und jetzt steht die zweite Tour an, mit dem gesamten "Pseudo-Management". ???

Also was will man mehr........Ducati Verkauf und Kauf hin oder her, solange wir der Marke und unserem Hobby treu bleiben und noch weitere Touren daraus resultieren, ist alles im grünen Bereich und OK! ?

Bearbeitet von Croduc
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