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Michelin Power RS


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Eilige können den ganzen Krempel hier mit 2 Klicks nachlesen, die anderen gehen kurz zum Kiosk...Verschleißtabelle und Restreichweite mit Balkendiagrammanzeige inklusive...Testsieger ist der Pirelli. Nicht ganz umsonst ist er auch auf der aktuellen 2017er Monster 1200S montiert. Bringt aber alles nix. Erst wenn man alle Einzeldisziplinen gelesen hat, kauft man den für seine Zwecke passenden Schluffen.

http://shop.motorpresse.de/motorrad/hefte/epaper/?onwewe=0314&utm_campaign=GBML_MRD_Affiliate_Test&utm_term=mrd

@svense33: der Power RS landet beim Verschleiß auf dem letzten Platz.

@Michl: Der S21 bietet satten Naßgrip und landet auf Platz 3 beim Verschleiß.

 

 

Bearbeitet von VauZwei
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vor 27 Minuten schrieb Michl:

...und bleibt jetzt noch bisslmehr mein (Nass)Favorit ;) 

 

Michl

Es wird Gründe haben warum dir die Nassperformance so wichtig ist... 

Wenn du dem Motorradtest glauben schenken willst un Nässe deine bevorzugten Rahmenbedingungen sind musst du den M7 nehmen, der s21 ist auch bei Nässe nur dritter und auf der LS vierter.... ?

Gruss

Max

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Das Problem sind manchmal die 2,99 € für das Heftchen...ein Satz ungünstig gewählter Schluffen kostet dagegen 280-350 € und die ganze Saison Nerven, wenn die Fuhre vorne aufgrund der Reifenbauart ab der Hälfte der Schräglage progressiv wegklappt und Du jedesmal nicht weißt ob er wegschmiert oder alles in Butter ist. Oder die Vorderhand auf der Landstraße sich leicht hölzern und hart anfühlt, weil die Eigendämpfung nicht so toll ist, dann schraubst Du Dein Fahrwerk weicher als nötig und die Fuhre fängt das Pumpen an, bleibt aber trotzdem hölzern vom Abrollgefühl. Oder der Schluffen zur Hälfte seiner Lebensdauer plötzlich stark abbaut und Du nur noch wechseln möchtest, obwohl noch genug Profil da wäre...oder...oder ...oder...

Komme gerade nach 150km mit dem M7 nach Hause. Wolkenbruch, schwülwarm trockene Landstraße bei prallem Sonnenschein, Pollenschmiere, kaputte Landstraße mit Serpentinen, alles dabei gewesen. Das Ding spielt so verdammt gut, allerdings sollte man vorne mind. 2,6 und hinten mind. 2,7 fahren. Lineares abwinkeln, endlich neutral. Mit dem Supercorsa fällt ab der Hälfte beim Abwinkel die Fuhre progressiv in die Kurve, war nix für mich. Die Nasshaftung ist genial, wenn ich da an die Schluffen von 2000 denke. Kein Vergleich. Macht den Heimweg bei Sauwetter einfach entspannter.

Bearbeitet von VauZwei
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Dem Power RS hab ich bisher 600 km zugemutet, noch nicht wirklich im verschärften Modus. Meinen ausführlichen Testbericht schiebe ich deshalb etwas. Ein kurzes Statement liegt aber drin: Bisher gefällt mir der Gummi sehr gut. Grip, Stabilität, Handling, Kaltlaufverhalten: Keine Abstriche gegenüber meinem aktuellen Sportreifenfavoriten S21 (auch keinerlei Vorteile). Vielleicht etwas weniger präzis, dafür mehr Eigendämpfung. Aber mehr nach dem ersten Härtetest.

Grund, zur Tastatur zu greifen, ist der aktuelle Vergleichstest der Motorrad. Um die Qualität der Reifen gemäss Test richtig einzuordnen, bzw. den Abstand zwischen schlechtestem und bestem Reifen in der richtigen Relation zu sehen: Der beste Reifen erzielte ein um 3% besseres Ergebnis als der schlechteste... (453 Punkte zu 439). Die anderen lagen dazwischen. Mit anderen Worten: Die Reifen haben allesamt auf hohem Niveau abgeschlossen. Der eine Reifen weist da eine ausgeprägtere Stärke aus, der andere dort.

Was sind die Resultate nun «objektiv» wert (sofern das überhaupt möglich ist)? Hier stellen sich natürlich einige Fragen. Viele Werte sind Einschätzungen der Piloten. Da gibt es noch nicht einmal eine überprüfbare Messtoleranz. Obwohl der Test sehr praxisnah gestaltet wurde, hat nicht der gleiche Fahrer unter gleichen Bedingungen auf der gleichen Strecke identisch Gas gegeben. Abweichungen sind also vorprogrammiert.

Wie sind die Resultate nun aufs eigene Motorrad zu übertragen? Die neue ZX-10 R konnte ich letztes Jahr bei einem gemeinsamen Ausflug mit zwei Kollegen auf immerhin 100 km testen. Im Serientrimm ein Bike mit viel Leistung oben herum und - gerade gegenüber einer S1000RR und noch deutlicher gegenüber einer Pani - mit wenig Leistung unten und in der Mitte. Der Motor hat eine völlig andere Charakteristik als z.B. der 12er einer Monster, der unten und in der Mitte viel mehr Drehmoment ans Hinterrad liefert. (Im Renntrimm mit offener Anlage ohne Kat fühlt sich die Kawa ganz anders an, u.a. eine breite Mitte).

Zur Motorcharakteristik kommen Fahrstil und Fahrwerkseinstellungen dazu. Im Motorradtest haben 6 Fahrer laufend gewechselt. Davon ausgehend, dass die 6 nicht über Euro genormte Testerkörper mit gleichem Gewicht verfügt haben und auch noch anders fahren (beschleunigen, bremsen etc.) sind da noch viele Faktoren mit im Spiel, welche die Testergebnisse beeinflussen. Nur so am Rande: Ich habe einen Kollegen mit einer Pani 1299, der auf der gleichen Rennstrecke wie ich mit dem gleichen Motorrad und einer knappen Sekunde langsamerer Rundenzeit 30% mehr Reifen braucht (gleiches Fabrikat!). Er hat bei fast geichem Gewicht Zug- und Druckstufe erheblich anders eingestellt als ich, bremst früher, beschleunigt aber dafür früher.

Ich entnehme dem Test vor allem eines: Die getesteten Reifen scheinen allesamt überzeugt zu haben und auf einem hohen Niveau zu spielen. Ich könnte mir vorstellen, jeden einzelnen aufzuziehen (bis auf den M7RR, dem ich noch keine zweite Chance geben mag, weil es noch zu viel andere interessante Produkte auf dem Markt hat). Der Test sagt nicht aus, wie sich die Reifen auf Motorrad X mit Fahrer Y und Einstellung Z verhalten.

 

 

Bearbeitet von rocroc
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vor 20 Minuten schrieb rocroc:

Was sind die Resultate nun «objektiv» wert (sofern das überhaupt möglich ist)? Hier stellen sich natürlich einige Fragen. Viele Werte sind Einschätzungen der Piloten. 

Gut, dass das jetzt mal schwarz auf weiß festgehalten ist?

Genauso objektiv sind natürlich auch unsere wertvollen, semiprofessionellen Einschätzungen?

Gut, dass man heute als ambitionierter LS- Fahrer bei der Reifenwahl kaum noch gravierende Fehler machen kann - das hat sich deutlich zum Positiven gewandelt!

Ich lese die Einschätzungen aus verschiedenen Quellen trotzdem immer wieder gerne?

Gruß

Max

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So wie du sagst.... es sind alle auf seh hohem Niveau angesiedelt und ich glaube man kann, so wie auch beim 1000ps Test gesagt, kaum mehr was falsch machen beim reifen. Für den Großteil würde vermutlich sogar ein sporttourenreifen genügen vom Grip her aber ich persönlich kann mich damit nicht anfreunden [emoji23] der kleine Mann in meinem Kopf sagt, nein [emoji1312] du kaufst sportschlapfen und aus [emoji23][emoji23]

Als ich hab ihn heut aufgezogen und bin gespannt wie er sich anstellt :)

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Lg
Erwin

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Ich hab erste ganz frühe Daten zum Verschleiß nach ziemlich genau 724km Landstraße, etwas Autobahn und keiner Rennstrecke.  

Hinten Mitte 4,5mm (neu 5,5mm)
Hinten Flanke 4,5mm (neu k.A.)
Vorne Mitte 4mm (neu 4,5mm)
Vorne Flanke 3mm (neu k.A.)
 
Vielleicht hat einer von euch noch die Profiltiefen an den Flanken neu (120/180)?
Nimmt man einen einfachen Dreisatz und rechnet linear auf 1,6mm runter (mittig) käme man damit auf 3200km Laufleistung hinten und 4200km vorne. 
Von den Fahreigenschaften bin ich immernoch ziemlich begeistert und hab keine negativen Punkte. Insbesondere das Thema Eigendämpfung hab ich erst mit diesem Reifen für mich erkannt und ist bei der 996 ein echter Mehrwert.
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Am 13.5.2017 um 13:29 schrieb Maximum:

Es wird Gründe haben warum dir die Nassperformance so wichtig ist... 

Wenn du dem Motorradtest glauben schenken willst un Nässe deine bevorzugten Rahmenbedingungen sind musst du den M7 nehmen, der s21 ist auch bei Nässe nur dritter und auf der LS vierter.... ?

Gruss

Max

Ich bin ;) Nässeschisser

 

Anosnten verlasse ich mich doch lieber auf Er-fahrungen von Rocky und anderen - und nicht unbedingt einzig auf einen solchen "Test"... :)

Michl

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Ich hab erste ganz frühe Daten zum Verschleiß nach ziemlich genau 724km Landstraße, etwas Autobahn und keiner Rennstrecke.  

Hinten Mitte 4,5mm (neu 5,5mm) Hinten Flanke 4,5mm (neu k.A.) Vorne Mitte 4mm (neu 4,5mm) Vorne Flanke 3mm (neu k.A.)   Vielleicht hat einer von euch noch die Profiltiefen an den Flanken neu (120/180)? Nimmt man einen einfachen Dreisatz und rechnet linear auf 1,6mm runter (mittig) käme man damit auf 3200km Laufleistung hinten und 4200km vorne. 

Von den Fahreigenschaften bin ich immernoch ziemlich begeistert und hab keine negativen Punkte. Insbesondere das Thema Eigendämpfung hab ich erst mit diesem Reifen für mich erkannt und ist bei der 996 ein echter Mehrwert.

Kann ich nächstes we mal messen. Gerade frisch aufgezogen. Hab hinten allerdings nen 200er aber ich mess mal alles und kann euch nach nach dem Südtiroltrip (1500km) berichten [emoji4]

 

 

Lg

Erwin

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vor 18 Minuten schrieb Michl:

Ich bin ;) Nässeschisser

 

Anosnten verlasse ich mich doch lieber auf Er-fahrungen von Rocky und anderen - und nicht unbedingt einzig auf einen solchen "Test"... :)

Michl

Das kann ich nachvollziehen, bei mir ist es so, dass mir der M7 auch bei Nässe das beste Vertrauen vermittelt..

Spielt sich m.E. Vieles nur im Kopf ab?

Gruß

 Max

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Am 13.5.2017 um 19:09 schrieb Maximum:

Ich lese die Einschätzungen aus verschiedenen Quellen trotzdem immer wieder gerne?

Das mache ich auch :-). Nicht zuletzt, weil eine Fehlgeburt dort sicher entlarvt wird und weil einige der Testresultate durchaus vergleichbar sind. Da die Dichte der qualitativ hochwertigen Produkte auch in diesem Segment zugenommen hat, ist mit Ausreissern allerdings kaum mehr zu rechnen.

Vielleicht noch eine Gedanke bezüglich der Übertragbarkeit der Ergebnisse auf unterschiedliche Motorradmodelle:

Vor vier Jahren durfte ich - mehr aus Zufall - einen Blick hinter die Kulissen bei der Entwicklung eines Motorradmodells werfen. Bei der Fahrwerksabstimmung entscheidet man sich irgendwann auch für einen Reifen und richtet dann das Setting darauf aus. Das Fahrzeug wird mit einer Empfehlung für den Luftdruck und einer Basisabstimmung für einen Fahrer eines bestimmten Gewichts ausgeliefert. Die Eigendämpfung des Reifens, sein Einlenkverhalten und einige andere Parameter spielen bei der Fahrwerksabstimmung eine (mit-)entscheidende Rolle. Da sich die Reifen von der Charakteristik her durchaus unterscheiden, kann es deshalb sein, dass ein superhandlicher Reifen auf einem Bike, das als Standard mit einem eher unhandlichen Reifen ausgeliefert wurde, zu nervös wirkt. Das Fahrwerk müsste für diesen Reifen angepasst werden.

In der Praxis würde das heissen, dass man bei einem Reifentest das Fahrwerk auf die Charakteristik des Reifens und - bei Wechsel des Fahrers - zusätzlich auf den Fahrer abstimmen müsste, will man das Maximum herausholen, Und das... macht wohl niemand. 

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Für ale R Fahrer: Auch für den Metzeler sollte man die Luftsdruckvorgaben auf dem Gitterrohr-Rahmen beherzigen, auch wenn im Forum anderweitiges geposted wurde, was ich angetestet habe. Höherer Luftdruck ist sicherlich ok im Landstraßenbetrieb, auf der Bahn führt das bei höheren Geschwindkeiten zum heftigem Pumpen und Pendel/Aufschaukeln, so heftig, man muss vom Gas gehen. Bei der Rückfahrt nach korrgierem des Luftdrucks keine Probleme. Satte Straßenlage. Dies nur als Warnung.

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vor 4 Stunden schrieb Basstler:

Ich hab erste ganz frühe Daten zum Verschleiß nach ziemlich genau 724km Landstraße, etwas Autobahn und keiner Rennstrecke.  

Hinten Mitte 4,5mm (neu 5,5mm)
Hinten Flanke 4,5mm (neu k.A.)
Vorne Mitte 4mm (neu 4,5mm)
Vorne Flanke 3mm (neu k.A.)
 
Vielleicht hat einer von euch noch die Profiltiefen an den Flanken neu (120/180)?
Nimmt man einen einfachen Dreisatz und rechnet linear auf 1,6mm runter (mittig) käme man damit auf 3200km Laufleistung hinten und 4200km vorne. 
Von den Fahreigenschaften bin ich immernoch ziemlich begeistert und hab keine negativen Punkte. Insbesondere das Thema Eigendämpfung hab ich erst mit diesem Reifen für mich erkannt und ist bei der 996 ein echter Mehrwert.

Mal ne kurze Frage, wodurch zeichnet sich diese Sagenumwobene "Eigendämpfung" den aus?

Durch die Abrollakustik, oder durch den Vertikalkomfort, oder durch die Querdynamik, oder durch den Abrollkomfort, oder durch die Schräglaufstefigkeit, oder......oder......oder.

Das würde mich echt mal interessieren! 

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vor 22 Minuten schrieb Croduc:

Mal ne kurze Frage, wodurch zeichnet sich diese Sagenumwobene "Eigendämpfung" den aus?

Durch die Abrollakustik, oder durch den Vertikalkomfort, oder durch die Querdynamik, oder durch den Abrollkomfort, oder durch die Schräglaufstefigkeit, oder......oder......oder.

Das würde mich echt mal interessieren! 

Mensch Niko, warum denn so kompliziert???

Du fährst mit richtig Schmackes über eine Querrille... Nehmen wir an Duhast Bandscheibenprobleme... Bei einem Reifen mit guter sagenumwobener Eigendämfung fluchst du nur... bei einem Reifen mit selbiger schlechter fällst du vor Schmerz vom frisch poliertem V-2 Bock?

Gute Nacht

Max?

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Was wäre denn die aktuelle Empfehlung für jemanden der beim Anschein von Regen oder Temperaturen unter 10-12° C nicht auf die Maschine steigt, im Jahr nicht so viel fährt, dass der Verschleiß besonders wichtig ist, Wert auf Handling und Haftung legt, aber eigentlich gar nicht so gut fährt, dass überhaupt ein besonderer Reifen nötig wäre :D

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vor 9 Stunden schrieb Croduc:

Mal ne kurze Frage, wodurch zeichnet sich diese Sagenumwobene "Eigendämpfung" den aus?

Durch die Abrollakustik, oder durch den Vertikalkomfort, oder durch die Querdynamik, oder durch den Abrollkomfort, oder durch die Schräglaufstefigkeit, oder......oder......oder.

Das würde mich echt mal interessieren! 

Nein ganz einfach: insbesondere das Vorderrad bleibt auf Unebenheiten deutlich ruhiger und es kommt weniger Bewegung in die Fuhre. Ich glaube da braucht man sich nicht drüber lustig zu machen.

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Nein ganz einfach: insbesondere das Vorderrad bleibt auf Unebenheiten deutlich ruhiger und es kommt weniger Bewegung in die Fuhre. Ich glaube da braucht man sich nicht drüber lustig zu machen.

Hi Basstler, ich habe und wollte mich nicht lustig machen, das war eine ernstgemeinte Frage.
Die Eigendämpfung des Reifens hat auf einige Effekte Einfluss und diesbezüglich wollte ich wissen was ihr genau meint.
Die Eigendämpfung wird nicht nur durch die Gummimischung, oder Reifenquerschnitt, sondern auch durch den eingestellten Reifenluftdruck beeinflusst, welcher wieder Einfluss auf die Haftung, Komfort, Akustik und Verschleiß hat.
Die resultierende Eigendämpfung ist natürlich auch ausschlaggebend für die Ruhe am Vorderrad bei Unebenheiten (Lenkerschlagen/Lenkerflattern), wie Du das beschreibst.
Aufgrund dieser vieler Effekte war meine Frage, was genau ist es denn?
Aber ich entnehme deinen Worten, dass Du mit der Eigendämpfung die Ruhe im Vorderrad in den Focus stellst.
Sorry, wenn die Frage komisch rüber kam. [emoji1417]


Gruß Croduc
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  • 2 Wochen später...

Hallo Leute

Habe den Reifen 1500 km auf Sardinien bearbeitet und bin sehr begeistert von der Performance. Kaltlaufverhalten und Grip auf Top Niveau.

Nach 50 km das Vorderrad auf Kante gefahren . Das Handling ist perfekt. Nur der schleifende Stellmotor nervte etwas aber nach einer Fahrwerkseinstellung war das auch vorbei.

Für mich ein Top Reifen wenn es richtig schnell voran gehen soll.

schönen Gruß

Ferdy

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Der ist natürlich höher als hier bei uns aber das ist für mich nicht wichtig. Der ist auf jeden Fall besser von der Laufleistung als der

Supercorsa, was aber keine Kunst ist.

Wie gesagt das Handling ist für mich sehr wichtig da ich sehr gern in die Kurven schnell reinfahre, denke auf Sardinien ist es sehr wichtig rund zu fahren und nicht wie viele  GS oder Schopper Fahrer auf den kurzen Geraden Vollgas zu geben um dann in den Kurven denen die es können im Weg zu stehen.

Hab in manchen Kurven gedacht das die gleich umfallen.

 

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