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Vision LiFePO4 Akku


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vor 10 Stunden schrieb Jürgen 6:

Hab auch schon seit 2 Jahren eine von JMT. Hab sie noch nicht ausbauen oder laden müssen. Funtioniert einwandfrei,

auch nach 4-5 Monaten Standzeit. Jederzeit wieder

Moin Jürgen 6, das ist ja schon mal eine positive Ausssge. Besten Dank und Grüße Joachim 

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Ich hatte mich auch mit dem Thema für meine 1000er Monster beschäftigt...im Ergebnis bin ich nicht weiter gekommen, weil...
- auch LiFePo-Akkus einer temperaturabhängigen Leistungsabgabe unterliegen,
- deshalb es für große V2 (>900ccm) in unteren Temp. + 3-4Wo Stand schwierig sein kann sie zu starten (hab ich im Netz gefunden), nächst stärkere wie von JMT passen dann nicht ins Battriefach,
- der Akku trotz allem Fiffi wie Balancer immer noch ein neues Ladegerät benötigt hätte und das schöne Ctek XS3600 für die Tonne wäre, also Kosten mal 2 - mit dem alten geht's schon, aber geht schon ist nicht meins.

Zu JMT, Louis hat die alte (schwarz-rote) Version letztes Jahr auslaufen lassen und eine neue Version (schwarz) gebracht. Zwischen den Zeilen aus Bewertungen kann man herauslesen, dass es eine nicht unbeachtliche Anzahl defekter Batterien gab und bei einer solchen Maßnahme es größere Probleme sein könnten.
Viele Onlinehändler bitten derzeit noch die alte (schwarz-rote) Version zu Spottpreisen an...warum kann jeder für sich beantworten.

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Kälte ist ein Problem, läßt sich aber lösen. Zumindest über 0°C. Einfach ein paar Sekunden Licht anmachen, dann ist der Akku warm und Du kannst starten.

Ein neues Ladeberät braucht Du nur, falls Du den Akku mal tief entlädst. Ansonsten geht jedes normale. Man sollte nur aufpassen, daß es nicht auf entsulfatieren schaltet.

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vor 4 Stunden schrieb giradelli:

Ich hatte mich auch mit dem Thema für meine 1000er Monster beschäftigt...im Ergebnis bin ich nicht weiter gekommen, weil...
- auch LiFePo-Akkus einer temperaturabhängigen Leistungsabgabe unterliegen,
- deshalb es für große V2 (>900ccm) in unteren Temp. + 3-4Wo Stand schwierig sein kann sie zu starten (hab ich im Netz gefunden), nächst stärkere wie von JMT passen dann nicht ins Battriefach,
- der Akku trotz allem Fiffi wie Balancer immer noch ein neues Ladegerät benötigt hätte und das schöne Ctek XS3600 für die Tonne wäre, also Kosten mal 2 - mit dem alten geht's schon, aber geht schon ist nicht meins.

Zu JMT, Louis hat die alte (schwarz-rote) Version letztes Jahr auslaufen lassen und eine neue Version (schwarz) gebracht. Zwischen den Zeilen aus Bewertungen kann man herauslesen, dass es eine nicht unbeachtliche Anzahl defekter Batterien gab und bei einer solchen Maßnahme es größere Probleme sein könnten.
Viele Onlinehändler bitten derzeit noch die alte (schwarz-rote) Version zu Spottpreisen an...warum kann jeder für sich beantworten.

Hm....ja irgendwie bin ich mir auch noch nicht sicher. Durch die "Suche" habe ich viele ältere Beiträge z.B. aus 2014/15 in verschiedenen Foren gefunden. Wenn man sich das alles so durch ließt, hat man das Gefühl 1-2 Jahre und es gibt keine normalen Starterbatterien mehr. LiFePo 4 ist einfach viel besser. 

Jetzt 2017 findet man immer noch nicht mehr Anbieter wie damals. Irgendwie hat sich nicht viel geändert, außer das die "Euphorie" irgendwie ein bisschen verflogen ist.

Fest steht, weder die 916 starte früher vernünftig mit einer  VARTA Powersports 12V 16 Ah YB16AL-A2, noch startet die Monster 1000 vernünftig mit einer VARTA Powersports 12V 12 Ah YT12B-BS AGM Motorrad Batterie nach längerer Standzeit. Auch bei einer 998 mit einer Yuasa YT12B-BS hatte ich nie das Gefühl, das genügend Power zur Verfügung steht. Ist das mit einer LiFePo 5 Ah anders?

Da der Bleiakku der 916 mit 16Ah defekt ist und ich nicht mehr die Sauerrei mit der Entlüftung etc. haben will kommt im Prinzip nur noch der Nachfolgetyp YT12B  oder ein LiFePo 4 in Frage.  

LiFePo 4 gibt es von JMT und Shido welche man von den Maßen 1:1 gegen eine YT12B tauschen kann. Ich denke mal die Batterien sind im Prinzip gleich, leider findet man nicht wirklich was dadrüber welche Zellen verbaut sind etc. 

Ansonsten habe ich noch gefunden das wohl die A123 Zellen gut sein sollen. Da ist jetzt die Frage 5 Ah 140-170€, 7,5 Ah 200-230€ oder 3 x Yuasa YT12B für 190€O.o

Es hat zufällig keiner Langzeiterfahrungen mit einer LiFePo 4 A123 5Ah im Vergleich mit einer YT12B? Denke 150€ wäre mir der Versuch wert, habe aber bedenken, das LiFePo mit 5Ah doch zu schwach sein könnte.

 

Grüße

Sascha

 

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vor 8 Stunden schrieb giradelli:

Ich hatte mich auch mit dem Thema für meine 1000er Monster beschäftigt...im Ergebnis bin ich nicht weiter gekommen, weil...
- auch LiFePo-Akkus einer temperaturabhängigen Leistungsabgabe unterliegen,
- deshalb es für große V2 (>900ccm) in unteren Temp. + 3-4Wo Stand schwierig sein kann sie zu starten (hab ich im Netz gefunden), nächst stärkere wie von JMT passen dann nicht ins Battriefach,
- der Akku trotz allem Fiffi wie Balancer immer noch ein neues Ladegerät benötigt hätte und das schöne Ctek XS3600 für die Tonne wäre, also Kosten mal 2 - mit dem alten geht's schon, aber geht schon ist nicht meins.

Zu JMT, Louis hat die alte (schwarz-rote) Version letztes Jahr auslaufen lassen und eine neue Version (schwarz) gebracht. Zwischen den Zeilen aus Bewertungen kann man herauslesen, dass es eine nicht unbeachtliche Anzahl defekter Batterien gab und bei einer solchen Maßnahme es größere Probleme sein könnten.
Viele Onlinehändler bitten derzeit noch die alte (schwarz-rote) Version zu Spottpreisen an...warum kann jeder für sich beantworten.

Hallo girardelli, ich hatte gestern auch noch einmal intensiv recherchiert und bin auf die neue Version von JMT gestoßen. Ich werde auch noch etwas abwarten, bis die neue Version durchgängig am Markt vorhanden sein wird und dann den Tausch machen.

Gruß Joachim

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vor 7 Stunden schrieb Beini1978:

Hm....ja irgendwie bin ich mir auch noch nicht sicher. Durch die "Suche" habe ich viele ältere Beiträge z.B. aus 2014/15 in verschiedenen Foren gefunden. Wenn man sich das alles so durch ließt, hat man das Gefühl 1-2 Jahre und es gibt keine normalen Starterbatterien mehr. LiFePo 4 ist einfach viel besser. 

Jetzt 2017 findet man immer noch nicht mehr Anbieter wie damals. Irgendwie hat sich nicht viel geändert, außer das die "Euphorie" irgendwie ein bisschen verflogen ist.

Fest steht, weder die 916 starte früher vernünftig mit einer  VARTA Powersports 12V 16 Ah YB16AL-A2, noch startet die Monster 1000 vernünftig mit einer VARTA Powersports 12V 12 Ah YT12B-BS AGM Motorrad Batterie nach längerer Standzeit. Auch bei einer 998 mit einer Yuasa YT12B-BS hatte ich nie das Gefühl, das genügend Power zur Verfügung steht. Ist das mit einer LiFePo 5 Ah anders?

Da der Bleiakku der 916 mit 16Ah defekt ist und ich nicht mehr die Sauerrei mit der Entlüftung etc. haben will kommt im Prinzip nur noch der Nachfolgetyp YT12B  oder ein LiFePo 4 in Frage.  

LiFePo 4 gibt es von JMT und Shido welche man von den Maßen 1:1 gegen eine YT12B tauschen kann. Ich denke mal die Batterien sind im Prinzip gleich, leider findet man nicht wirklich was dadrüber welche Zellen verbaut sind etc. 

Ansonsten habe ich noch gefunden das wohl die A123 Zellen gut sein sollen. Da ist jetzt die Frage 5 Ah 140-170€, 7,5 Ah 200-230€ oder 3 x Yuasa YT12B für 190€O.o

Es hat zufällig keiner Langzeiterfahrungen mit einer LiFePo 4 A123 5Ah im Vergleich mit einer YT12B? Denke 150€ wäre mir der Versuch wert, habe aber bedenken, das LiFePo mit 5Ah doch zu schwach sein könnte.

 

Grüße

Sascha

 

Servus Beini1978, ich denke auch, dass es in wenigen Jahre die leichten LiFePO4-Akkus verstärkt geben wird. So weit ich es aus Artikeln entnehmen konnte, gibt es zwei Hersteller, die in dieser Technik fortgeschritten sind und wohl gute Stückzahlen produzieren. Von einem europäischen Hersteller weiß ich, dass die nicht in die neue Technik investieren können und sich selbst noch ca. 15 Jahre am Markt geben und dann von neuen Technologien komplett verdrängt werden. 

Auf Deine Frage hin würde ich zu einem Akku mit 7,5 Ah tendieren, obwohl ja einige Foristi mit der 5 Ah gute Erfahrungen machen.

Der derzeitige Akku in meiner Evo ist nun vier Jahre alt und hat beim letzten Startversuch vor ca. vier Wochen schon länger gebraucht und sich schwer getan. Mal sehen, in den nächsten 14 Tagen will ich noch einige Arbeiten erledigen und dann werde ich auch prüfen, wie der Zustand tatsächlich ist.

Grüße Joachim 

Bearbeitet von Sheff.de
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Hallo Leute , leider sind die Aussagen 'ich habe die & die in meiner Dings
und die funzt ...' nicht übertragbar, denn jedes Ding ist anders . :dontknow:

Wenn Säure schon aus der Entlfüftung rinnt darf man nicht über LiFePo nachdenken
denn die ist noch kritischer als Blei, die Ladespannung muss streng eingehalten werden,
jedes Sprudeln, kochen , tröpfeln heißt Überladung, im Fall Blei >14,8V !

Hier ist die Lichtmaschine mit Regler verantwortlich, sie powert bis zu 30A Strom rein
dagegen ist jeder Performance Ladezwerg mit max. 1A nur ein Spielzeug. 9_9

Zwar hat ne 5Ah LiFe mehr Startenergie als eine 12Ah Blei, doch bei Langzeitverbrauchern nützt das nichts, denn 12Ah halten nun mal länger als 5Ah, die Selbstentladung mit <5%/Mo ist ~ gleich .

Die Marke ist nicht entscheident, sondern die Qualität der Zellen, bei der Firma A123 gibt es die A-Serie und die neuere B-Serie, und evtl. auch Ausschuss ? ! :ph34r:

Ich bin mir nicht sicher ob die 7,5Ah länger halten (life) als die 5Ah, denn da sind 3 Zellen parallel geschaltet, dass die alle einzeln balanciert werden wage ich zu bezweifeln.

Man sollte also seine max. Ladespannung messen, und seinen Dauer Entladestrom

dazu zählen Motor-Steuergerät, WF-Sperre, Cockpit und Alarmanlage.

und auch klar, dass ne neue LiFe immer besser als ne alte Blei ist  :). G

 

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Hi,

habe seit ca. 3 Jahren LiFePo4 bei beiden Monster im Einsatz und sehe nur positive Eigenschaften.

Habe allerdings nicht so ein Fertigdingens gekauft, sonder diese LiNANO® 8 Ah 3,2V 25C Headway 38120HP ohne festen Balancer als Bausatz. Habe bis jetzt nur zweimal balanciert. Ich lasse die Akkus immer eingebaut, keine nennenswerte Entladung festzustellen. Geht alles Problemlos, selbst als der Passat 4Motion meines Nachbarn bei -5 Cel. nicht anspringen wollte und ich mal das kleine Paket zur Starthilfe angeschlossen habe. Zwei Minuten Licht an um den Akku auf Betriebstemperatur zu bringen und das Teil sprang sofort an.

Grüsse Michael

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Grüß Gott Joachim, ich hatte mich auch immer wieder damit beschäftigt in den letzten 1-2 Jahren und viel nachgelesen. Die Batterien scheinen mittlerweile ausgereifter.

Einbauen würde ich persönlich sie aus Gewichtsgründen. Mein Favorit ist die itecc LiFePO4 Starterbatterie LiFeEnergy 7500 12V 7,5Ah A.b. (original A123)

Abgeschreckt haben mich bisher die Kosten. ca. 180 Euro für eine vernünftige (A123 Zellen) zuzüglich Kosten für ein Ladegerät. Und ein Spezial-Ladegerät braucht man nach meiner Recherche auf jeden Fall. Quelle:  = http://www.i-tecc.de/support/lifepo4-akkus-richtig-laden/#LiFePO4Akkus-richtig-laden

Fazit: Ich warte noch, bis das Preisniveau stimmt und tune in Sachen Gewichtsreduzierung vorerst mich selbst. Ziel: 3kg weniger, Abends keine Kohlenhydrate mehr.

Bei meiner vorherigen Maschine (250kg) hatte ich mehr auf Langlebigkeit und Qualität geachtet und eine Hawker drin. 4 Jahre nicht einmal aufgeladen. Auch nach langer Standzeit von 4-5 Monat ist die Guzzi sofort angesprungen. Aber wahrscheinlich geht es dir auch um Gewicht vermute ich.

 

Bearbeitet von Kermit70
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vor 42 Minuten schrieb Kermit70:

Abgeschreckt haben mich bisher die Kosten. ca. 180 Euro für eine vernünftige (A123 Zellen) zuzüglich Kosten für ein Ladegerät. Und ein Spezial-Ladegerät braucht man nach meiner Recherche auf jeden Fall. Quelle:  = http://www.i-tecc.de/support/lifepo4-akkus-richtig-laden/#LiFePO4Akkus-richtig-laden

das steht ja nur das du ein Balancerladegerät brauchst wenn KEIN Balancermodul am Akku vorhanden ist.

 

Ich frag mich warum die Anbieter Spezial-Ladegeräte empfehlen aber nie, dass man das Motorrad auf Spezial-Lichtmaschine/Laderegler umbauen soll. Wahrscheinlich weil ersteres zusätzlichen Umsatz generiert aber das zweite vom Umstieg auf LiFePo abschreckt.

???

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vor 8 Minuten schrieb madmax:

das steht ja nur das du ein Balancerladegerät brauchst wenn KEIN Balancermodul am Akku vorhanden ist.

 

Ich frag mich warum die Anbieter Spezial-Ladegeräte empfehlen aber nie, dass man das Motorrad auf Spezial-Lichtmaschine/Laderegler umbauen soll. Wahrscheinlich weil ersteres zusätzlichen Umsatz generiert aber das zweite vom Umstieg auf LiFePo abschreckt.

???

Normale Motorrad Ladegeräte haben eine Funktion zur "Erhaltung" und zum "Entsulfatieren". Diese Funktionen dürfen bei einem LiFePo Akku nicht genutzt werden.

Die Lichtmaschine kann nur laden. Von daher kann die auch nix kaputtmachen.

 

Gruß

Chris

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vor 2 Stunden schrieb Kermit70:

Grüß Gott Joachim, ich hatte mich auch immer wieder damit beschäftigt in den letzten 1-2 Jahren und viel nachgelesen. Die Batterien scheinen mittlerweile ausgereifter.

Einbauen würde ich persönlich sie aus Gewichtsgründen. Mein Favorit ist die itecc LiFePO4 Starterbatterie LiFeEnergy 7500 12V 7,5Ah A.b. (original A123)

Abgeschreckt haben mich bisher die Kosten. ca. 180 Euro für eine vernünftige (A123 Zellen) zuzüglich Kosten für ein Ladegerät. Und ein Spezial-Ladegerät braucht man nach meiner Recherche auf jeden Fall. Quelle:  = http://www.i-tecc.de/support/lifepo4-akkus-richtig-laden/#LiFePO4Akkus-richtig-laden

Fazit: Ich warte noch, bis das Preisniveau stimmt und tune in Sachen Gewichtsreduzierung vorerst mich selbst. Ziel: 3kg weniger, Abends keine Kohlenhydrate mehr.

Bei meiner vorherigen Maschine (250kg) hatte ich mehr auf Langlebigkeit und Qualität geachtet und eine Hawker drin. 4 Jahre nicht einmal aufgeladen. Auch nach langer Standzeit von 4-5 Monat ist die Guzzi sofort angesprungen. Aber wahrscheinlich geht es dir auch um Gewicht vermute ich.

 

Servus André und ein "Grüß Gott" zurück nach Bonn ???!

Mir geht es in erster Linie darum, dass ich den Akku bei der 1100 Evo nicht zweimal im Jahr ausbauen möchte, denn das müßte ich, da bei uns in der TG kein Stromanschluß zur Verfügung steht und ich nicht laden kann. Also bleibt mir nur der Aus- und Einbau... Die neuen Akkus sind ja für meinen Zweck bestens geeignet, da sich diese kaum entladen. Das Gewicht ist zweitrangig, aber auch ein schöner Zusatznutzen. Ich werde aber auch noch warten und sehe ja, wie die Originalbatterie mit vier Jahren noch fit sein wird in diesem Jahr. Aber da finde ich es schon gut, was an Rückmeldungen gekommen ist - hilft ja sehr gut für die Orientierung!

Beste Grüße 

Joachim

 

vor 4 Stunden schrieb Monstermichel:

Hi,

habe seit ca. 3 Jahren LiFePo4 bei beiden Monster im Einsatz und sehe nur positive Eigenschaften.

Habe allerdings nicht so ein Fertigdingens gekauft, sonder diese LiNANO® 8 Ah 3,2V 25C Headway 38120HP ohne festen Balancer als Bausatz. Habe bis jetzt nur zweimal balanciert. Ich lasse die Akkus immer eingebaut, keine nennenswerte Entladung festzustellen. Geht alles Problemlos, selbst als der Passat 4Motion meines Nachbarn bei -5 Cel. nicht anspringen wollte und ich mal das kleine Paket zur Starthilfe angeschlossen habe. Zwei Minuten Licht an um den Akku auf Betriebstemperatur zu bringen und das Teil sprang sofort an.

Grüsse Michael

Danke für den Hinweis, werde ich mal checken!

Schöne Grüße 

Joachim

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Hi, der große Vorteil der Headway Zellen ist, dass sie schon 8Ah haben

und man jede einzelne Zelle prüfen, balancieren und auswechseln kann.
und man hat gleich vernünftige Schraub-Anschlüsse , alles offen

man soll allerdings darauf achten dass man Zellen mit 20C oder besser 30C erwischt

d.h. 20C = 8Ah x 20 /h  = 160 A max. Entladestrom , 10C sind zu schwach
da die Headway keine typ. Starter- sondern Modellbau Akkus sind. 

Die Blei 'Entsulfatier Funktion' ist eigentlich unsinnig, da sie nur aktiv wird
wenn der Akku tief entladen ist, also unter 10V fällt, das kann prüfen.

Die ganze Geschichte ist also nix für Linkshänder und LED Gucker, 
die glauben Werbung, kaufen ihr Duc DP Dings und träumen weiter. 9_9

 

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Ja die Headway sind ein echt interessanter Tip. Danke.

Gegen selbst bauen habe auch nichts, nur leider sind die Zellen zu groß für die Monster. Original Batteriefach 150x70x130. 4 Headway 150x40x160 oder 150x80x80. 

Bei der 916 kein Thema, bei der Monster passt es halt nicht.

Werde die nächsten Wochen auch mal die Stromaufnahme der beiden Mopeds messen. Bin mal gespannt.

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Die Headways sind gut, passen in unsere BMWs ohne Probleme. In der 12er Monster passen sie wohl eher nicht. Man braucht zwar keine 8Ah, aber schaden tun sie natürlich nicht,

Mir ist allerdings mal einer der Headways ausgelaufen, ob es am fehlenden Balancieren lag - keine Ahnung.

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