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Motorradeinsteiger - Ducati Monster 1100 evo


odmiT
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Hallo zusammen,

 

Ich bin neu in diesem Forum, 28 Jahre alt und komme aus Köln.

 

Ich möchte mir in den nächsten Wochen eine Monster 1100 evo zulegen.

 

Diese wird generell mein erstes Motorrad sein.

 

Optisch sowie Soundmäßig hat mich dieses Motorrad einfach total gepackt.

 

Jetzt lese ich vereinzelt immer wieder was von einem schlechten Fahrwerk und von Problemen mit den Federn/Gabel bei einem Fahrergewicht von >85 kg.

 

Und ist die Kupplung wirklich so schwer zu Händeln? :D

 

Nun würde ich gerne von euch wissen wie ihr das seht?

 

Gibt es da Erfahrungen, Meinungen etc. von 1100 Evo-Fahrern bzw. Ex-1100 Evo-Fahrern?

 

Gibt es bei den Federn/Gabel bzw. beim Fahrwerk Änderungsmöglichkeiten für Fahrer in der 95er Gewichtsklasse? ;-)

 

Wenn ja, was habt ihr dafür so hinlegen müssen?

 

Bin auf eure Reaktionen gespannt!

 

 

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Hallo, hast du schon mal eine gefahren? Meiner Meinung nach kein ideales erstes Motorrad, aber ich kenne deinen background ja auch gar nicht. 

Warum kein ideales Anfängerbike? 100NM bei gerade mal 189kg vollgetankt. Dabei noch ein Motor der sehr direkt Gas annimmt und scharfes Handling. Klingt alles positiv, oder?! Ja, braucht  imho aber auch etwas Können und Erfahrung damit es Dich nicht furchtbar überfordert und in Schwierigkeiten bringt.

Aber wie gesagt, ich setze jetzt mal erstes Moped gleich mit Fahranfänger und vielleicht tu ich dir damit unrecht. 

Gabel ist zu weich und spricht relativ schlecht an. Überarbeitung kostet je nach Extrawurst 450-1000€. Details findest du in diversen Threads hier.

Kupplung ist für eine Ducati völlig easy, rupft halt ein bisschen bei kaltem Motor. 

Wenn ich Dir kein Unrecht tue und du quasi geradewegs aus der Fahrschule kommst möchte  ich Dir raten eher mal eine Nummer kleiner und günstiger einzusteigen. Wir haben anfangs alle mal ins Fettnäpfchen getreten (und tun es immernoch). Eine „alte“ 800er oder ne 696 sehen klasse aus und klingen mit ESD super. Sie verzeihen aber mehr Fehler und sind nicht ganz so anstrengend wie ne Evo. 

BTW. ich hab meine Evo über alles geliebt. War aber mein drittes  ? und das war auch gut so. 

Bearbeitet von Basstler
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Wozu dieser Umweg ? Ich bin zu Anfang - ist allerdings schon ein Stück weit her - auch gleich mit etwas mehr Leistung eingestiegen. Wenn du auf die Monster 1100 evo stehst und du mit den technischen „Unzulänglichkeiten“ leben kannst, dann erfülle dir den Traum. Alles andere wäre in meinen Augen rausgeschmissenes Geld. Du hast es ja in der rechten Hand, wieviel Leistung du abrufen willst. Aber mein Vorredner hat schon Recht, da ist auch schnell mal zuviel Gas gegeben. Etwas Zurückhaltung sollte anfangs schon sein. 

Viel Glück beim Einkauf und nimm dazu jemanden mit, der sich mit Ducati auskennt. Damit es dir nicht so geht wie mir. Ausgiebige Probefahrt sollte sein.

Gruß Matthias

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Moin,
es ist ja nicht so, dass die Evo mit der ab Werk verbauten Federgabel unfahrbar wäre. Gibt sicher auch eine gewisse Serienstreuung. Wenn es denn für dich wirklich sein muss, kann man auch später erst einmal günstig nur stärkere Federn einsetzen. Das Sachs Federbein ist durchaus fahrbar und genügt normalen Ansprüchen. Ich fand es nicht so schlecht, wie viele behaupten. Ist Ducatilike (vorne weich, hinten hart). Das Öhlins Federbein der S ist ohne Überarbeitung auch nicht viel besser (hatte ich verbaut). Es spricht zwar je nach Wartungszustand besser an, ist aber auch mit einer zu harten Feder versehen. Zudem lässt sich auch dort lediglich die Zugstufe verstellen. Kann man sich m.E. sparen.

Die Ölbadkupplung lässt sich super dosieren, etwas mehr Handkraft brauchst du bei einer Ducati immer. Die Evo hat gegenüber den anderen M5 ABS und Traktionskontrolle. Nicht besonders feinfühlig, aber dennoch gerade für den Einsteiger ein Sicherheitsplus. Wenn du das DTC auf die max. Stufe (4) stellst, wird sie dich nicht überfordern. Der Rest liegt in deiner (Gas-) Hand.

Nicht lange überlegen - machen, wenn sie dir gefällt. Der Rest findet sich mit der Zeit.


 

 

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vor 22 Minuten schrieb zillo:

Die Ölbadkupplung lässt sich super dosieren, etwas mehr Handkraft brauchst du bei einer Ducati immer. 

Wobei der Unterschied der erforderlichen Handkraft M1100Evo<->M796 beachtlich ist. Wenn ich von der 1100 auf die kleinere wechsel denk ich immer ich greif ins Leere. :)

Zum Thema Monster oder Traumbike für Fahranfänger: Warum soll man als Fahranfänger auf ausgelutschten Billigbikes besser aufgehoben sein als auf moderner Technik? Und wenn es ein aktueller Einsteiger Japaner sein soll, dann sind die MT07, SV650 usw. auch mit genügend Leistung versehen, dass es direkt zum Friedhof reicht, wenn man die rechte Hand nicht unter Kontrolle hat.

Meine Frau musste ich nach bestandenem A FS auch überreden die 796 zu übernehmen nachdem alle anderen sagten Ducati=Diva=schwierig=nix für Anfänger. Jetzt ist sie froh, kommt auch mit der 1100er klar und mag die Große fast mehr weil die mit dem mehr an Drehmoment nicht so viel Drehzahl braucht. Eigentlich bräuchte sie nen 3l Turbodiesel im Mopped :)

Klar, wenn dich mal hinlegst ist der finanzielle Schaden größer als bei nem "Anfänger" Bike.

 

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Ich habe mir im Februar nach 20 Jahren Abwesenheit vom Motorrad Hobby mein Traum Bike geholt, eine 1100 Evo in Rot. In all den Jahren war mir immer klar, wenn ich mir wieder ein Moped kaufe, wird es eine rote Monster. Ich muss zugeben, dass mit die Alternative 796 wegen dem high mount Auspuff fast noch besser gefallen hätte. Da ich aber auch mal Touren in den Alpen fahren will und auch nur auf den Landstraßen unterwegs bin, war mir letztendlich der größere Hubraum der 1100er wichtiger. 
Was soll ich zu Vor- und Nachteilen schreiben. Es ist eine Ducati, eine Monster, mit allem was dazu gehört. 

Nach den ersten 1000km gibt es keine Probleme, auch nicht mit der Kupplung etc. Das Fahrwerk ist bei meinen 70kg bzgl. Gewicht sicher auch nicht überfordert, wobei ich in den kommenden Tagen zu einem Fahrwerk Spezialisten fahre, um ein perfekt eingestelltes Grund Setup zu haben, da ich ja gebraucht gekauft habe. Derzeit ist das Ansprechverhalten der Komponenten nicht sehr sensibel. Ich kann aber noch nicht berichten, ob das an dem Setup (Sozius Betrieb Vorbesitzer) oder an den Komponenten liegt.  

Viele Infos zur 1100 Evo gibt es auch auf Matti's 1100 Evo Wordpress Homepage. Hier hat jemand quasi eine Doktor Arbeit über seine Evo mit allen Umbauten geschrieben. Sehr informativ und hilfreich!!!!

Bearbeitet von Storck
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Danke erstmal für eure Meinungen :)

Also ich bin da schon relativ „festgefahren“ was die 1100 Evo angeht, da ich nicht über eine „Zwischenlösung“ gehen möchte.

Mag vielleicht etwas leichtsinnig sein....

Klar gebe ich zu, dass es als Fahranfänger mit einer 1100er etwas gewagt ist, aber mit dem nötigen Respekt und dem Willen die Maschine mit Vernunft kennen zu lernen bzw. beherrschen zu wollen, sollte es doch machbar sein oder?

Aber ich lese hier raus, dass man mit Vorsicht und Geduld mit der Maschine anscheinend klar kommt, verstehe ich das richtig?

Das zickige Verhalten im unteren Drehzahlbereich soll sich mit einem 14er Ritzel oder einer 15/42 Variante wohl in „Luft auflösen“.

Da ich niemanden mit dem Motorrad kenne, könnte ich mir davon leider kein Bild machen.

Macht es denn Sinn dieses zu ändern?

Iridium Zündkerzen sollen zusätzlich auch ihren Beitrag leisten.

Gibt es da bei beidem irgendwelche Erfahrungen die Ihr mit mir teilen könnt?


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vor 2 Stunden schrieb pit 77:
Servus,
mein 1. bike war auch eine 1100 evo diesel. Ideal? sicher nicht, aber ich wollte sie und würde es wieder so machen[emoji3]
Da du noch keinen vergleich hast, wird dich das fahrwerk und kupplung auch eher nicht stören.

 


Die Diesel ist auch eine Augenweide [emoji7]

Habe Sie damals in einer Diesel-Filiale in Köln stehen sehen.

Sie war sogar der Auslöser damals, dass ich mich für den Motorradführerschein interessiert habe. Diesen habe ich dann endlich letztes Jahr im September gemacht.

Jetzt wird es entweder die schwarze Evo oder die Diesel Evo!

Das Gesamtpaket muss halt passen bei den Inseraten [emoji4]


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vor 21 Minuten schrieb odmiT:


Das zickige Verhalten im unteren Drehzahlbereich soll sich mit einem 14er Ritzel oder einer 15/42 Variante wohl in „Luft auflösen“.

Da ich niemanden mit dem Motorrad kenne, könnte ich mir davon leider kein Bild machen.

Macht es denn Sinn dieses zu ändern?

Iridium Zündkerzen sollen zusätzlich auch ihren Beitrag leisten.

Gibt es da bei beidem irgendwelche Erfahrungen die Ihr mit mir teilen könnt?
 

Ach da gibts hier Threads in Hülle und Fülle zu den Themen.

Ich hab Iridium und 14/39 und bin zufrieden, sollte ich den Kettensatz erneuern werde ich auf 15/41 gehen. das sollte für die 1100er reichen. Bei der 796 ist jetzt 15/42 drauf.

Iridium ist schnell gemacht, die Übersetzung würde ich an deiner Stelle erst ändern wenn du die als störend empfindest. Aber vielleicht ist das bei ner gebrauchten Evo auch schon vom Vorbesitzer gemacht worden.

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vor 58 Minuten schrieb odmiT:


Die Diesel ist auch eine Augenweide emoji7.png

Habe Sie damals in einer Diesel-Filiale in Köln stehen sehen.

Sie war sogar der Auslöser damals, dass ich mich für den Motorradführerschein interessiert habe. Diesen habe ich dann endlich letztes Jahr im September gemacht.
 

 

Sie war vor 4 jahren mein grund ein Motorrad zu kaufen. und ja, ich hab sie damals von duc-köln gekauft :ph34r:

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Obwohl da Monster draufsteht, ist es keines. Die lässt sich auch völlig entspannt fahren, ohne zu überfordern. Dafür ist bei Bedarf aber noch Luft nach oben.
Beim Händler Probe fahren, wenn es passt das richtige Bike finden und kaufen. Ich habe meine gekauft, ohne jemals eine gefahren zu haben und es nicht bereut. Mir fehlte es irgendwann an mehr Leistung und deshalb habe ich sie verkauft. Ich wohne aber auch im flachen Nordland. [emoji16]


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vor 2 Stunden schrieb pit 77:

Iridium um 14 er ritzel hilft zwar, aber das untertourige gezicke wirst du nie weg bringen. Gehört zum Charakter :denk1:

Das untertourige gezicke bekommst du wohl weg Pit.

Musst nur was investieren :D

Bei mir hat der Termignioni und Power Commander alles aufgelöst, kann ganz entspannt untertourig mit der evo fahren :buttrock:

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Meine erste Probefahrt war mit einer M11evo im original Zustand (alles Serie) und das hatte mir schon gut getaugt 9_9 ...schon n' bissel Ruckeln unter 3000 U/min, aber das ja auch n' V2 ^_^ ...musst halt im passend Gang fahrn und gut ist !

Die Probefahrt mit der dann gekauften evo war doch "sehr erstaunlich" - saubere Gasannahme ab etwas über 2000 U/min, noch n' bisschen mehr Punch und etwas Drehfreudiger :D (QD ESD + Mapping).

Mittlerweile 14er Ritzel und Iridium Kerzen montiert, nochmal besser und viel besser als für möglich gehalten - Leistungsentfaltung einfach genial (echter Treckermotor) ? und das Grinsen ist nicht mehr aus dem Gesicht zu bekommen.

Ich finde diese evo sehr gut fahrbar, stressfrei, gut berechenbar - macht einfach Laune (wenn man "die Rechte im Griff hat").

Falls die Kupplung zu schwer sein sollte, gibst Lösungen, zB anderen  Kupplungsgeberzylinder montieren. Hab mir da n' bisschen einfacher beholfen: Kupplungs- und Bremshebel in Position am original Lenker belassen und Griffe weiter nach außen gesetzt (mittels Lenkerverbreiterung - Lenker war mir zu schmal), das verändert die Hebelverhältnisse und Kupplung geht etwas leichter.

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Hey,

willkommen erstmal im Forum!

Du hast schon zweimal guten Geschmack bewiesen, du wohnst in Köln und möchtest eine Evo haben, dass zeugt von sehr gutem Geschmack.

Da ich den guten Geschmack in den beiden besagten Punkten schon belegen kann, lade ich dich herzlichst ein dir direkt ein eigenes Bild zu machen

und dich von meiner heiß geliebten Monster 1100 Evo ein Bild zu machen und dir von einem 95KG schweren Fahrer paar Tipps geben zu lassen.

 

Also schreib mich ruhig per PN an und wir machen mal ein Treffen aus.

 

VG Eddi aus Longerich

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Am 18.4.2018 um 12:57 schrieb odmiT:

Also ich bin da schon relativ „festgefahren“ was die 1100 Evo angeht, da ich nicht über eine „Zwischenlösung“ gehen möchte.
...
Klar gebe ich zu, dass es als Fahranfänger mit einer 1100er etwas gewagt ist, aber mit dem nötigen Respekt und dem Willen die Maschine mit Vernunft kennen zu lernen bzw. beherrschen zu wollen, sollte es doch machbar sein oder?
Aber ich lese hier raus, dass man mit Vorsicht und Geduld mit der Maschine anscheinend klar kommt, verstehe ich das richtig?

Da Du anscheinend einen festen Willen hast und trotzdem Respekt und Vernunft mitbringst, keinen Umweg gehen möchtest  -> just do it...fahren, dann fahren und nochmals fahren (am besten in verkehrsarmen Zeiten Überland) bis Ihr beide Freunde werdet bzw. Eure gegenseitigen Ecken und Kanten abgeschliffen habt, Eure Macken kennt und respektiert...wenn alles glatt läuft wovon ich ausgehe :) werdet ihr beide danach unter Deinem Helm im Geheimem ins Gespräch gehen, Euch verstehen....ab da Dauergrinsen...erst danach würde ich mir Gedanken übers Pimpen machen, falls Dir eine Macke Deiner Zicke als doch ZU groß erscheint und Du es abstellen möchtest. Das Einreiten dauert erfahrungsgemäß so 1.000-10.000km  je nach Kombi Maschinen- und Fahrertyp...

 

 

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Am 18.4.2018 um 07:42 schrieb zillo:

Moin,
es ist ja nicht so, dass die Evo mit der ab Werk verbauten Federgabel unfahrbar wäre. Gibt sicher auch eine gewisse Serienstreuung. Wenn es denn für dich wirklich sein muss, kann man auch später erst einmal günstig nur stärkere Federn einsetzen. Das Sachs Federbein ist durchaus fahrbar und genügt normalen Ansprüchen. Ich fand es nicht so schlecht, wie viele behaupten. Ist Ducatilike (vorne weich, hinten hart). Das Öhlins Federbein der S ist ohne Überarbeitung auch nicht viel besser (hatte ich verbaut). Es spricht zwar je nach Wartungszustand besser an, ist aber auch mit einer zu harten Feder versehen. Zudem lässt sich auch dort lediglich die Zugstufe verstellen. Kann man sich m.E. sparen.

Die Ölbadkupplung lässt sich super dosieren, etwas mehr Handkraft brauchst du bei einer Ducati immer. Die Evo hat gegenüber den anderen M5 ABS und Traktionskontrolle. Nicht besonders feinfühlig, aber dennoch gerade für den Einsteiger ein Sicherheitsplus. Wenn du das DTC auf die max. Stufe (4) stellst, wird sie dich nicht überfordern. Der Rest liegt in deiner (Gas-) Hand.

Nicht lange überlegen - machen, wenn sie dir gefällt. Der Rest findet sich mit der Zeit.


 

 

Das Sachs Federbein mag nicht gerade feinfühlig oder sensibel sein, aber unbedingt wechseln muss man es wirklich nicht. Hier liest sich das manchmal so, als ob das Federbein nahezu unbrauchbar wäre. Für sportliche Zwecke finde ich es als normaler Fahrer vollkommen okay. Auf Mattis Blog sind (mit Wilbers Gabelfedern) zwei gute Set Ups zu finden. Den Unterschied im Komfort merkt man sowohl vorne als auch hinten. Mir persönlich taugt's aber nicht so mit geöffneter Dämpfung. Ich hab's lieber hart im Fahrwerk :D

Die 300 € für die Überarbeitung der Gabel durch bessere Federn kann ich aber absolut jedem ans Herz legen. Ansonsten volle Zustimmung.

Gerade die Evo wird gerne mal schlechter geredet als sie ist. Kaufen und Spaß haben. Ich sehe da keine Probleme als Einsteiger, sofern man weiß worauf man sich einlässt. Ducatis sind tendeziell etwas schwerer bzw. anstrengender zu fahren als die ganzen weichgespülten Zuvielzylinder.

Bearbeitet von Daniel1
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Am ‎21‎.‎04‎.‎2018 um 08:52 schrieb Ottovalvole:

Das ja cool,

Ich kommt gebürtig aus Longerich.

Sorry für OT

Grüße Tom


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Ich erblickte im Heilig Geist Krankenhaus das Licht der Welt, du etwa auch? :D

 

Zum Thema: Ich würde mich an Deiner Stelle fragen, ob die 1100er Evo auch noch in ein paar Jahren, wenn du etwas flotter um die Ecke kommst, für Dich ausreichend ist.  Zu "groß" finde ich sie nicht. Das entscheidet man ja selbst mit der Gashand. Also anfangs immer kühlen Kopf bewahren, dann klappt das schon ;) Ich denke wohl ähnlich, mir sind einige Nachteile egal. Wenn es sich um das persönliche Traummotorrad handelt, dann Traum erfüllen. Man ist nur ein Mal Ü30 :D

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