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Theorie vs. Praxis


Gast
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Gelegentlich begegne ich ja hier kritisch-spöttischen Kommentaren, wenn ich theoretische Betrachtungen zu Diesem und Jenem anstelle. So z.B. bei Ollis Bemerkung zum angeblich unmöglichen Hummelflug. Auch wenn ich in der Hinsicht durchaus Nehmerqualitäten aufweise, frage ich mich doch manchmal: woher kommt diese Abneigung gegen alles Theoretische? Die wird einem ja nicht in die Wiege gelegt. Jedenfalls nicht Allen  ;-)

Verschiedentlich habe ich, auch an mir selbst, beobachtet, dass die Bereitschaft, sich mit Theorien zu befassen, immer dann am grössten ist, wenn man sich mit dem Forschungs -  ähem  - gegenstand bereits praktisch befasst hat und nun tiefer in das Fachgebiet einsteigen möchte. Es wird nämlich häufig über Fachkräftemangel geklagt. Und wenn mal bei jemandem ein entsprechendes Interesse aufblitzt, dann wird es häufig nicht erkannt. Das muss nicht sein! Man sollte derartige Gelegenheiten meiner Meinung nach nicht ungenutzt verstreichen lassen sondern sollte nach Möglichkeit darauf aufbauen!

Heutzutage nennt man das auf neu-deutsch wohl: den Zuhörer dort "abholen" wo er sich gerade befindet. 9_9

Daher, aus gegebenem Anlass, hier eine theoretische Abhandlung, nicht nur für unseren geschätzten Kollegen @Chosen , sondern für alle die der Thematik etwas abgewinnen können:

Zur Statik des trägerlosen Abendkleides.

Als teaser (pun intended) hier noch eine Abbildung aus der o.a. Studie.

statikb2.gif.4070a09aaddf447311842719ef88c49e.gif

Quelle für Grafik und Artikel: http://www.luftpiraten.de/traegerlos.html

Bearbeitet von Gast
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Ich hoffe ich habe dein Anliegen richtig verstanden. Zur Frage warum man sich gegen theoretische Behandlung von Themen sperrt:

Zum einen gehen Theorien oft vom Idealfall, einem Mittelwert oder einer konstanten aus. Zum Beispiel beim Sauerstoffgehalt in der Luft. Da spielen eben Temperatur, Feuchtigkeit, Staub, Höhe usw rein. Bei Fahrwerksabstimmung entsprechend der Zustand des Fahrers (Voll/leer +- 2Kg), der Tank des Motorrads (+-15 Kg), Gepäck - auch wenn es nur klein ist (+-5kg). 

Unterm Strich kann man vieles rechnen und theoretisch betrachten. Die Frage ist was man mit dem Ergebnis macht. Als Orientierung ist es schon interessant. Man sollte nur nicht erwarten eine "absolute" Wahrheit zu bekommen.

Und auch wenn man einen Idealwert erarbeitet hat: oft ist das nicht von Nöten und daher vergebliche Arbeit. Ist es wirklich entscheidend ob die Soße in den Bremsen 2% mehr oder weniger Wasser hat, wenn man sie sowieso jede Saison wechselt? Macht es Sinn das Öl auf die Jahrestemperatur abzustimmen, wenn man gar nicht weiß wie das Wetter wird? Und selbst wenn: fahre ich die Kiste wirklich die 3tsd km mehr die sie dadurch schafft oder warte ich ohnehin nicht bis sie auseinander fällt?

Interessant ist es schon, sich damit auseinander zu setzen. Nur eben selten wirklich nötig.

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Zum Thema "Hummelflug":

Das Bild von der Hummel, die laut angeblicher Teorie flugunfähig sein soll, wird bekanntlich von Theorie-kritischen Menschen gerne herangezogen um jegliche Theorie zu diskreditieren. Die unausgesprochene Argumentation lautet dann etwa: da diese Theorie selbst für Laien offenkundig falsch ist (die Hummel fliegt ja!), sind es alle übrigen Theorien vermutlich auch.

Damit hier kein falscher Eindruck entsteht: Ich finde es richtig, Theorien kritisch auf Gültigkeit abzuklopfen - die Welt ist tatsächlich voll von schlechten und fehlerhaften Theorien.

Nur, die Sache mit dem Hummelflug gehört nicht dazu. Dieser ist längst verstanden und auch entsprechend theoretisch erklärt. Details dazu hier.

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vor 6 Stunden schrieb adducted:

Gelegentlich begegne ich ja hier kritisch-spöttischen Kommentaren, wenn ich theoretische Betrachtungen zu Diesem und Jenem anstelle. So z.B. bei Ollis Bemerkung zum angeblich unmöglichen Hummelflug. Auch wenn ich in der Hinsicht durchaus Nehmerqualitäten aufweise, frage ich mich doch manchmal: woher kommt diese Abneigung gegen alles Theoretische? Die wird einem ja nicht in die Wiege gelegt. Jedenfalls nicht Allen  ;-)

Verschiedentlich habe ich, auch an mir selbst, beobachtet, dass die Bereitschaft, sich mit Theorien zu befassen, immer dann am grössten ist, wenn man sich mit dem Forschungs -  ähem  - gegenstand bereits praktisch befasst hat und nun tiefer in das Fachgebiet einsteigen möchte. Es wird nämlich häufig über Fachkräftemangel geklagt. Und wenn mal bei jemandem ein entsprechendes Interesse aufblitzt, dann wird es häufig nicht erkannt. Das muss nicht sein! Man sollte derartige Gelegenheiten meiner Meinung nach nicht ungenutzt verstreichen lassen sondern sollte nach Möglichkeit darauf aufbauen!

Heutzutage nennt man das auf neu-deutsch wohl: den Zuhörer dort "abholen" wo er sich gerade befindet. 9_9

Daher, aus gegebenem Anlass, hier eine theoretische Abhandlung, nicht nur für unseren geschätzten Kollegen @Chosen , sondern für alle die der Thematik etwas abgewinnen können:

Zur Statik des trägerlosen Abendkleides.

Als teaser (pun intended) hier noch eine Abbildung aus der o.a. Studie.

statikb2.gif.4070a09aaddf447311842719ef88c49e.gif

Quelle für Grafik und Artikel: http://www.luftpiraten.de/traegerlos.html

Sehr schwach auf der Brust...xD

Hey... kein Ding....

Komme aus dem Gleisbau... wenn ich keine Theoretiker kennen würde... hätte der Pöbel (also ich) nix zu lachen...

Trotzdem muss es die Jungs geben... für die grobe Richtung... möglich machen wir das dann... ;):P

Nix für ungut... alles in bester Ordnung. .

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vor 7 Stunden schrieb adducted:

Gelegentlich begegne ich ja hier kritisch-spöttischen Kommentaren, wenn ich theoretische Betrachtungen zu Diesem und Jenem anstelle

Welche höchst wahrscheinlich mehr deiner Arroganz und deiner herablassenden Art gelten, als dem fachlichen Inhalt deiner Beiträge.

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Na, jetzt kommt hier ja mal ein bisschen Leben rein. :)

Vielen Dank Allen für die bisherigen Kommentare - ich komme später noch darauf zurück - bin derzeit noch im Büro.

@Berfex Danke für Deine Unterstützung. Wäre aber nicht nötig gewesen. @Daniel1 hat korrekt beobachtet, das ich nicht nur einstecken, sondern auch austeilen kann.

Letzteres folgt bei mir aber, in aller Selbstkritik, regelmässig lediglich dem Motto: Wie man in den Wald hineinruft ...

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vor 3 Stunden schrieb Smon2teR:

...ha ha ha. :biggrin-new: An Wen ist die gerichtet !? An Dein 'Alter Ego' oder wie...!? :P

Sven, ich beobachte die Welt permanent. Mich selbst eingeschlossen. Tust Du das etwa nicht?

Auch wenn das in Hinblick auf das Thema dieses threads als Abschweifung erscheinen mag, glaube ich daß die fehlende Bereitschaft zur unvoreingenommenen Beobachtung "der Welt" mit einer Ablehnung von "Theorie" Hand in Hand geht. Ist ein interessanter Aspekt. Werde ich weiter beobachten.

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Guten Morgen,

 

ich bin ja echt erstaunt wie viele Gedanken ihr Euch hier über das tragen ins trägerlosen Abendkleides macht :-) Stelle mir jetzt gerade den ein oder anderen in so einen Fummel vor. Ich trag ja nicht nur in der Theorie ab und an mal ein Kleidchen, auch mal ohne Träger, kann also auch aus der Praxis berichten. Und allen Berechnungen zum trotz muss ich gestehen das so ein trägerloses Kleid durchaus ein paar Fallstricke hat. Also eigentlich ist es ja Trägerlos :D

So spielt zB durchaus der Hormonelle Status der Trägerin eine Rolle, denn die weibliche Brust ist nicht 365 Tage im Jahr gleich. Dazu die Alltägliche gesamt Körperspannung. Wie fühle ich mich an dem Tag, bin ich Selbstbewusst oder stelle ich mich und das Trägerlose Kleid an diesem Tag ggf in Frage? Ist meine Haut trocken oder frisch gecremt. Hat das Kleid ein Bustier? brauche ich einen BH wage ich es ohne BH. Selbst die Farbe des Kleides spielt ggf sogar eine Rolle.

 

Zur Not hilft aber immer noch das doppelseitige Klebeband :-)

 

Grüße coffee

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vor einer Stunde schrieb coffee:

ich bin ja echt erstaunt wie viele Gedanken ihr Euch hier über das tragen ins trägerlosen Abendkleides macht :-)

Tanja, ich gebe zu, da ich dieses Beispiel als billigen Köder ausgewählt habe, um der hier doch überwiegend männlichen Leserschaft die Schwelle zum Einstieg in den anscheinend abschreckenden oder sogar negativ besetzten Begriff "Theorie" ein wenig zu erleichtern.   ;-)

Danke auch für Dein feedback aus der Praxis, welches sicher Eingang finden wird um die diesbezüglichen Theorien weiter zu verfeinern. :naughty:

Den Hinweis mit dem doppelseitigen Klebeband z.B. finde ich richtig klasse - damit lässt sich ganz klar die Haftgrenze bei zu grosser Schräglage (hier: eher flache Brust) deutlich hinausschieben. Es kann ja manchmal so einfach sein - wenn man nur drauf kommt.

Was mich zurück bringt zum eigentlichen Thema:

Theorien sind nicht einfach nur "da", sie fallen auch nicht aus dem Himmel, sondern werden regelmässig in einem iterativen Prozess entwickelt, Sie wachsen buchstäblich, von kleinen Anfängen, Abgleich mit der Praxis, Verfeinerung der Theorie, erneutem Abgleich, u.s.w..

Insofern habe ich auch den Titel des threads unglücklich gewählt: "Theorie vs. Praxis" klingt so nach Gegensatz, nach "entweder - oder".  Da habe ich mich tatsächlich von @Chosen aufs falsche Gleis leiten lassen, der ja, ähnlich wie @Smon2teR, die Praxis als die bessere Alternative ansieht.

Stattdessen ergänzen sich beide gegenseitig. Jeder erfolgreichen Praxis geht i.d.R. eine gute (d.h.: richtige) Theorie voraus.

wird fortgesetzt ...

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Dachte Du könntest zwischen den Zeilen lesen...

Habe gesagt das ohne Theorie nüschts geht... aber die Ümsetzungen vieler Theorien sind ohne den letzten Schliff des Pöbel... oftmals nicht realisierbar...

Da geht das eine oder dem anderen nicht.... und wenn die Theoretiker zu laut werden... kennst ja bestimmt aus der Geschichte... Frankreich und so...xD

;)

 

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vor einer Stunde schrieb Chosen:

und wenn die Theoretiker zu laut werden... kennst ja bestimmt aus der Geschichte... Frankreich und so

Olli, falls Du auf die Französische Revolution anspielst: die entsprang nicht einem Konflikt zwischen Theorie und Praxis. Eine ihrer Ursachen war vielmehr der Umstand, dass Kirche und Adel in Saus und Braus lebten, während das Volk hungerte. Und das Volk dann (angeblich von der Königin Marie-Antoinette) noch mit den Worten verspottet wurde: "Wenn sie kein Brot haben, sollen Sie doch Kuchen essen!"

dritterStand.jpg.546a4bfdc1e26c2e26b762e6a7207d15.jpg

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Französische_Revolution

Aber ich schweife schon wieder ab ...

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Wenn ich nochmal aufs Thema zurückkommen darf:

Die Begriffe „Theorie“ und „Praxis“ sind offenbar zu unkonkret. Da stellt sich fast jeder etwas anderes drunter vor. Mein Versäumnis, das nicht besser abgegrenzt zu haben. Was ich hiermit nachholen möchte. Bezogen auf technische, nicht „kosmetische“ Umbauten, könnte man jedes „Projekt“ in folgende Stufen gliedern:

1.       Die Idee: man wird auf etwas aufmerksam, möchte eine neue Eigenschaft hinzufügen oder eine vorhandene Eigenschaft verbessern, hat bereits eine vage Zielvorstellung.

2.       Die Analyse: wie müsste das funktionieren, wie funktioniert das bisher? wovon hängt das ab? welche physikalische Prinzipien sind am Werk bzw. kann man nutzen?

3.       Die Modellierung: aufstellen von Formelzusammenhängen.

4.       Die Verifikation: bildet die Formel die Realität korrekt ab?

5.       Die Simulation: was wäre, wenn ...? Zusammenhang zwischen Änderung und Effekt?

6.       Die Aktion: Portemonnaie öffnen (kaufen / in Auftrag geben), Werkzeug in die Hand nehmen (selber machen), montieren, ausprobieren.

 

Die Stufen 1 bis 5 gehören ganz klar zur Theorie. Vereinfacht: alles, wobei man sich nicht die Finger schmutzig macht. Stufe 6 ist dann die Praxis.

Nicht jeder verfährt so, und nicht jedes Projekt durchläuft alle Stufen. Die Stufen werden auch nicht immer in strikt aufsteigender Reihenfolge durchlaufen. Manchmal muss man in diesem Schema eine oder mehrere Stufen zurück, wenn man auf einer höheren Stufe Erkenntnisse gewinnt die auf frühere Stufen zurückwirken. In der Regel dann, wenn man einen später als wichtig erkannten Einflussfaktor nicht rechtzeitig bedacht hat.

Es gibt Zeitgenossen, die verachten alle Theorie dermassen, dass sie gleich in den nächsten Laden rennen und etwas kaufen (von der Idee unmittelbar zur Praxis). Und die sich dann wundern, wenn es nicht passt, nicht funktioniert, oder sich das gewünschte Ergebnis nicht einstellt. Die sollen hier nicht Thema sein.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die meisten Projekte oder Projektideen trotz systematischen Vorgehens leise einschlafen bevor sie Stufe 6 erreichen. Das hat – wieder aus meiner persönlichen Erfahrung - die unterschiedlichsten Gründe:

Ganz häufig ist, dass schlicht eine neue Idee auftaucht, welche die vorherige „verdrängt“, etwa weil sie interessanter erscheint, als Ziel „cooler“, mit verfügbaren Mitteln (Geld, Werkzeug, handwerkliche Fertigkeiten) einfacher zu erreichen ist, o.ä.. Und weil meine freie Zeit nicht ausreicht, allzu viele Projekte gleichzeitig zu verfolgen.

Dann sterben viele Projekte, weil man die erzielten Zwischenergebnisse auf jeder Stufe, und besonders beim Übergang zur jeweils nächst-höheren Stufe bewertet und vielleicht findet, es lohne den weiteren Aufwand nicht. Das scheinen im Kern @Mefs Bedenken zu sein. Dabei wäre ein Projektende in Stufe 5 ein absolut ehrenhaftes. Immerhin hätte man in dieser Phase die Idee vollständig durchdrungen und könnte ihr Potenzial echt einschätzen.

Häufig stirbt aber eine Projektidee nach meiner Vermutung alleine deshalb, weil jemand nicht über das mathematische und/oder physikalische Rüstzeug verfügt, Stufe 3 zu erklimmen. In dem Fall ist der Zugang zu allen weiteren Stufen versperrt. So, als ob in einer Leiter ein paar Sprossen fehlen. Und weil dann das Risiko einer Fehlinvestition zu gross erscheint.

Wenn es sich um eine Idee handelt, die ich ansprechend finde und mit vertretbarem Aufwand theoretisch abbilden kann, schreibe ich gerne was dazu ins Forum. Das Ganze meistens garniert mit Links zu vermutlich nicht allgemein bekannten Fachbegriffen oder physikalischen Effekten. Oft noch mit einer Skizze zur Verdeutlichung, gelegentlich mit einer kleinen Formel. Das geht ja selten über die Grundrechenarten und ein paar Winkelfunktionen hinaus.

Aber da kommt fast nie feedback. Das wird weder in Frage gestellt, noch kommentiert, und allem Anschein auch nicht verwendet. Darüber bin ich verwundert. Denn das ursprüngliche Interesse war ja da, hier im Forum. Dabei ist die Stufe 5, zu der ich quasi die „Räuberleiter“ zur Verfügung stelle, die coolste von allen! Man kann das erhoffte Ergebnis bereits vorwegnehmen, auf der Couch liegend, im Warmen, mit verschiedenen Varianten spielen, ohne Risiko für Portemonnaie und Moped, ohne sich die Finger schmutzig zu machen und das ganze beliebig oft wiederholbar. Ich verstehe einfach nicht, warum darauf anscheinend verzichtet wird.

Wenn es tatsächlich so wäre wie @Daniel1 mutmasst, dass Leute mich zu arrogant und besserwisserisch finden (Stichwort: „Oberlehrer“), dann würde mich das allerdings fassungslos machen. Dass jemand lieber einem Bullshit-Rat eines ihm sympathischen Forenten glaubt, als das mundfertig aufbereitete, mit Quellen hinterlegte und somit überprüfbare Wissen von jemandem zu nutzen den er für ein Arschloch hält.

Das wäre gerade so, als wenn man sich lieber von einem sympathischen Quacksalber operieren lassen würde als von einem arroganten Spezialisten:  kontraproduktiv.

 

Disclaimer: selbstverständlich werden im Forum auch in reiner Textform sehr viele gute, fundierte und absolut hilfreiche Tips ausgetauscht von denen ich schon wiederholt profitiert habe. Meinen ausdrücklichen Dank dafür!

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