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Theorie vs. Praxis


Gast
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So, jetzt hab ich mal alles durchgelesen...

Als überwiegend theoretisch arbeitender Mensch (ich arbeite in der Vorentwicklung) kann ich die Thematik und den Gedankengang des Eingangspost durchaus nachvollziehen. Der ironisch-humorvolle Verweis auf den Diskurs über die "Statik trägerloser Abendkleider" hatte - wenn überhaupt - wohl nur kurz den gewünschten Effekt (ich finde den Artikel sehr amüsant!). Der Übergang zu einer ernsthaften Dikussion hat dann aber eher nicht funktioniert. Auch die Hinweise, dass selbst der "reine Praktiker" kein reiner Praktiker ist, sondern auch jedes mal - wie auch immer geartete - Vorüberlegungen anstellen muss, haben wohl wenig zur Überzeugung beigetragen.

Der "reine Praktiker" würde sich nämlich gedankenlos verschiedenste Teile kaufen und so lange an verschiedene Stellen seines Motorrades halten, bis etwas Nutzbares heraus kommt. Auch der "Rizoma-Tuner" muss sich zumindest so weit Gedanken machen, was er als Ergebnis will, was er dafür braucht und wie er da hin kommt. Auch wenn die Schritte dahin nur daraus bestehen sich passende Teile im Katalog rauszusuchen und zu Kaufen. Der "Reine Praktiker" wird in endlicher Zeit nicht zu irgendwas kommen. Er kann sich ja noch nicht mal vorstellen, was er will.

Andererseits wird der "Reine Theoretiker" zu genauswenig kommen. Er mag sich alle Probleme und ideale Lösungen erdenken und vorstellen können. Er wird aber nie zu einer Lösung kommen, da es immer an der Umsetzung in der Praxis scheitert. Der "reine Theoretiker" ist einfach nicht in der Lage seine Gedanken umzusetzen.

Genau genommen sind damit die Begriffe "Theoretiker" und "Praktier" ansich schon falsch. Da jeder beides zu einem gewissen Anteil ist. Genau genommen sind sie nicht nur falsch sondern sogar schlecht, weil sie das "Grabendenken" unterstützen. Ich lasse sie jetzt aber mal dem allgemeinen Verständnis halber so stehen und verwende sie für "eher theoretisch arbeitenden Menschen" und "eher praktisch arbeitdende Meschen". Mag sich jeder für eines von beiden oder eine mehr oder weniger gute Mischung davon halten.

Wie schon (in theoretischer Überlegung!!!) dargestellt wurde, wird ein effizientes und erfolgreiches Projekt immer theoretische und praktische Anteile umfassen müssen. Ein realer Theoretiker wird sich viel Gedanken über Ziel, Optimierung, Umsetzung und Ergebnis machen bevor er auch nur einen Bauteil anfasst. Der reale Praktiker wird sich mit dem Bauteil in der Hand überlegen wo und wie das hin muss um dann umgehend zur Tat zu schreiten. Beide extremen herangehensweisen haben ihre Vorzüge und Nachteile. Der Praktiker wird wahrscheinlich schneller fertig sein und bei einfachen Problemen oft auch die (kosten-)effizientere Lösung hervor bringen. Der Theoretiker kann komplexere Lösungen ersinnen und Optimierungen durchführen bevor das erste Teil angefasst wird. Je komplexer das Problem, desto eher wird der Theoretiker die (kosten-)effizientere Lösung ersinnen. Je nach Projektinhalt und -ziel ist das richtige Verhältnis von Theorie und Praxis das Optimum (Gemäß meiner Erfahrung sind die meisten Projekte sehr weit von diesem Optimum weg; Da schließe ich meine eigenen auch nicht aus :D).

Theoretiker und Praktiker stehen sich in der Realität oft gegenüber und treffen auf gegenseitiges Unverständnis. Der Grund dafür ist grundlegend die unterschiedliche Art mit Problemen umzugehen. Wie bei jedem menschlichen Konflikt wird dieser durch unterschiedliche Ansichten (in dem Fall wie man ein Problem löst) hervor gerufen. Verschiedene Kommunikationsebenen haben sicher auch ihren nicht unerheblichen Anteil ("der labert nur geschwollen daher"). So lange Theoretiker und Praktiker nichts direkt miteinander zu tun haben, kann man ja "leben und leben lassen" (was eigentlich Schade ist, weil es nicht sich gegenseitig ergänzend konstruktiv ist!). Sobald aber das gleiche Problem gelöst werden soll (wie wenn jemand eine Frage in die Formumsrunde stellt) oder sich einer an die Lösung des anderen halten muss, kann es zu Konflikten kommen. Schöner und insgesamt besser wäre natürlich, über das Unverständnis hinweg zu kommen und mit einer guten Mischung aus Theorie und Praxis zu einem Konsens und guten Ergebnis zu kommen. In einer gut organisierten Firma wird die Arbeitsteilung entsprechend umgesetzt. Der Praktiker aus der Fertiung stellt die Gedankengänge des Theoretikers aus der Entwicklung nicht grundsätzlich in Frage, dafür beachtet der Theoretiker Probleme, Bedenken und Hinweise des Praktikers bei der Umsetzung. Dafür ist natürlich Kommunikation und Verständnis notwendig (Ein universales Grundproblem überall: mangelnde Kommunikation und Verständnis). Als positiver Nebeneffekt werden sich auch beide in dem dem jeweils anderen Umfeld besser auskennen.

Mir persönlich ist es daher in der Arbeit immer sehr wichtig dem Praktier in der Fertigung darzulegen, warum die Neukonstruktion so aussieht, auf welche Details bei der Umsetzung geachtet werden muss/welche nicht und was man sich dadurch an Vorteilen erhofft. Dafür bekomme ich in den meisten Fällen Verständnis und konstruktive Rückmeldung, aber es gibt auch genug Fälle wo dies trotz Erklärungen schlicht ignoriert wird. In der Firma führt dies schon mal zu dem ein oder anderen Kommentar, der das Grabendenken noch verstärkt ("die in der Fertigung können einfach keine Zeichnung lesen"; "Wenn wir das nicht anders gemacht hätten als gezeichnet, würde das nicht funktionieren").

Es ist eigentlich auch klar, warum der Aufruf (ich denke mal an das aus überwiegend "Praktikern" bestehende Forum) sich selbstkritisch mit den theoretischen Vorgängen für ein erfolgreiches Projekt zu befassen, so schlecht funktioniert: Es ist ein rein theoretischer Diskurs. Man muss nicht mal zwischen den Zeilen lesen um die Abneigung zu erkennen, die manch einer hat, sich damit zu befassen. Ich vermute, dass es schlicht zu viel Text und Theorie war (Stichwort: "Kommunikationsebene"). Manch einer hat vielleicht aber auch ein grundsätzliches Problem mit "Theorie" und "denen da oben". Dem sei gesagt: Ohne Theorie und die Kraft unserer Gedanken gäbe es heute keine IPhones, Autos und vor allem keine Ducatis. Oder meint jemand, dass er seine Bella oder die Straßen auf denen er sie bewegt nur Praktikern zu verdanken hat? Wir wären nicht auf dem Mond gelandet. Wir wären nie dazu gekommen Häuser zu bauen oder gar Kleidung zu tragen. Wir wären wohl immer noch fellbekleidet in irgendwelchen Höhlen unterwegs. Die Kraft unserer Vorstellungskraft und der Gedanken ist nämlich das was uns von (den meisten) Tieren unterscheidet!! Jedem, der ein Problem mit Theorie und unserer Gedankenkraft hat sei freigestellt die materiellen (Haus, Mopped, Kleidung,...) und geistigen (Sprache, Literatur, Religion,...)  Errungenschaften sowei seine Denkkraft abzugeben, sich ein Fell wachsen zu lassen und in die nächste Höhle umzuziehen.

Für ein besseres Verständis wäre es m.E. gut mit der Theorie vielleicht etwas kürzer zu treten (bitte nicht ganz bleiben lassen!). Ich bin selbst immer am überlegen wie viel meiner teils wirren Gedankengänge ich meiner Umwelt zumuten kann. Andererseits den Kopf für derartiges Gedankengut offen zu lassen. Beides ist nicht giftig und tut keinem Weh. Man kann auch wirklich gegenseitig was lernen. Und wer sich nicht damit befassen will, der möge dann bitte auch genau das tun und sich fern halten. Das finde ich zwar Schade aber wenn jemand seinen Geist nicht trainieren will, ist es nicht mein Schaden. Man kann ja auch niemanden zu gesunder Ernährung, Sport oder allgemein gesundem Lebensstil zwingen.

Gruß

Andi

Bearbeitet von Ionenwalze
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@Ionenwalze: Ich kann nur sagen: Wow und danke!

Ich habe die leise Kritik mich und mein Verhalten betreffend aufgenommen und lasse die mal wirken ohne mich gleich zu rechtfertigen. Das Thema beschäftigt mich selbstverständlich weiterhin, hinter den Kulissen tausche ich mich per PN und auch von Angesicht zu Angesicht mit Forumsteilnehmern aus, welche zu dieser Thematik bisher nicht öffentlich in Erscheinung getreten sind. Soviel kann ich sagen: ich erfahre längst nicht nur Zustimmung.

Würde mich freuen, wenn auch Andere ihre jeweiligen Positionen ebenfalls einmal kritisch hinterfragen würden.

Bearbeitet von Gast
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Aufmerksamkeitsspanne geringer als die eines Goldfischs?

Keine Sorge, ich rede zunächst nicht über den durchschnittlichen Besucher des Monstercafes, sondern über das Ergebnis einer Studie, die Microsoft an einer Gruppe von 2000 Kanadiern durchgeführt hatte. Derzufolge die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne von immerhin noch 12 Sekunden im Jahre 2000 bis zum Jahre 2013 auf nurmehr 8 Sekunden gefallen war, und damit bereits eine (1) Sekunde unter der als sprichwörtlich schlecht geltenden Aufmerksamkeitsspanne eines Goldfischs lag.

goldfisch-konzentration-studie-spanne-au

Quelle für Bild und Studie: http://mike-vom-mars.com/test-kannst-du-dich-laenger-konzentrieren-als-ein-goldfisch/

Achtung: möglicherweise Darstellungsprobleme unter Safari. Weitere Quellen zur gleichen Studie:

https://t3n.de/news/aufmerksamkeitsspanne-marketing-611627/

https://www.heise.de/tp/features/Goldfische-haben-bereits-eine-laengere-Aufmerksamkeitsspanne-als-Menschen-3232224.html

 

Hat das etwas mit dem aktuellen Thema zu tun, und wenn ja, was?

Nun, @Ionenwalze hat diesen gesamten thread aufgearbeitet, und dann in erfrischend sachlicher und unaufgeregter Weise, ohne Polemik oder Sticheleien, ein Plädoyer für eine Integration von theoretischen und praktischen Herangehensweisen bei der Lösung technischer Probleme angeregt.

Natürlich freut es mich, wenn jemand, der anscheinend beide Positionen kennt, nach gründlicher Überlegung zu sehr ähnlichen Schlüssen kommt wie ich.

Aber es bleibt eine grosse Verwunderung darüber, dass in einem Forum, welches sich der Optimierung nahezu jedes Aspekts der Monster verschrieben hat, die Nutzung auch theoretischer Ansätze zu diesem Zweck als regelrecht verpönt gilt. Der oben verlinkte Artikel stellt hierzu fest:

Zitat

Für die aufmerksamkeitstechnisch wenig Belastbaren gibt es eine düstere Zukunftsvision: die Welt wird oberflächlicher, es überwiegen Bilder und Grafiken, es gibt wenig Text und vor allem kaum Wissenschaft“.

Wenn ich mich hier umsehe, und besonders den hohen Anteil von Ultrakurz-Posts zwischen einer und maximal drei Zeilen Länge ansehe, dann ist diese Dystopie schon weitgehend Wirklichkeit geworden.

In einem hoch-komplizierten, streng wissenschaftlichen Verfahren (lineare Extrapolation) habe ich einmal hochgerechnet, wann die Aufmerksamkeitsspanne bei konstanter Schrumpfungsrate auf Null abgesunken sein dürfte, und damit noch hinter die einer Amöbe zurückgefallen sein würde.

AmoebePseudopodien.jpg

Quelle: http://www.william-hogarth.de/Amoebe

Im Jahre 2039 sollte es demnach soweit sein. Derzeit schreiben wir das Jahr 2018. Wie man dem nachfolgenden Diagramm entnehmen kann, müssten wir bei planmässigem Verlauf (lineare Abschreibung) inzwischen bei knapp 6,5 Sekunden liegen. 

attention_span.jpg.81bf5a654336c7d503d3fe051d881db2.jpg

Quelle: adducted. Lizenz: CC0

Ob die anhand von Kanadiern gewonnenen Forschungsergebnisse 1 : 1 auf die Besucher des Monstercafes übertragen werden können, wäre in einer separaten Versuchsreihe zu überprüfen. Der Einfachheit halber wird diese Übertragbarkeit bis zum Vorliegen entsprechender Forschungsergebnisse als gegeben vorausgesetzt. Damit folgt:

Die Besucher des Monstercafes mit einer durchschnittlichen oder unterdurchschnittlichen Aufmerksamkeitsspanne haben anscheinend in realistischer Einschätzung erkannt, dass der Beitrag von @Ionenwalze in 6,5 Sekunden nicht angemessen gewürdigt werden könnte. Und haben dann, aufmerksamkeitsökonomisch völlig korrekt, darauf verzichtet, überhaupt erst mit der Lektüre anzufangen. Schließlich ist Aufmerksameit eine knappe Ressource, die keine Verschwendung verzeiht.

Disclaimer: auch ich habe wesentlich länger als 6,5 Sekunden benötigt.

Ich ziehe hieraus mindestens zwei Schlussfolgerungen:

  1. Die Ablehnung einer Beschäftigung mit Theorien ist nicht in meiner Person begründet, und hat nichts mit einer evtl. Arroganz des Vortragenden zu tun. Auch wenn mir klar ist, das ich mir in der Vergangenheit wenig Mühe gegeben habe, meine Angriffsfläche bezüglich dieses Vorwurfs zu minimieren.
  2. Sollte ich in Zukunft Beiträge verfassen, deren Lektüre bei einem angenommen durchschnittlichen Lesetempo voraussichtlich mehr als 6,5 Sekunden dauern würde, so würde ich darauf achten, spätestens alle 6,3 Sekunden* eine Aufmerksamkeits-erhaltende Zwischenmahlzeit in Form eines Fotos, einer Skizze oder eines Diagramms einzufügen. Wer bis hierher durchgehalten hat wird mir vermutlich bestätigen, dass dieser Plan aufgehen könnte.

*: dieser Betrag müsste logischerweise jährlich an die prognostizierte Abnahme der durchschnittlichen Aufmerksamkeitsspanne angepasst werden.

Allen noch eine schöne Woche.

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vor 55 Minuten schrieb adducted:

....Integration von theoretischen und praktischen Herangehensweisen bei der Lösung technischer Probleme angeregt....

Ist dir schonmal der Gedanke gekommen, dass dies für die meisten User, die mit beiden Beinen im Leben stehen, völlig selbstverständlich sein könnte? Und eine derartige Aufarbeitung für die hier zumeist nicht mehr 19-jährigen völlig belanglos ist? Darüber hinaus ihre intelektuelle Herausforderung in 8 bis 15 Stunden täglicher Profession finden? Und das Forum hier für Themen ganz nah am Motorradfahren nutzen und dabei Freude haben, weil es um das knappe Gut Freizeit geht?

Gruss

Max

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Am 23.2.2018 um 08:55 schrieb adducted:

Zu Deinem oben zitierten Gedanken:

Wenn eine Erklärung so ausführlich war, dass man sie nicht mehr versteht, war sie dann im Grunde nicht immer noch  _zu wenig_  ausführlich?

Kann sein dass es dann "_zu wenig_ausführlich" war, kann aber auch sein es trifft das folgende, Einstein nachgesagte, Zitat zu: "Wenn man etwas nicht einfach erklären kann, hat man es nicht verstanden".

:confused:

Bearbeitet von madmax
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Lieber Andy,

wenn du meinen Post gelesen hättest, dann wüsstest du, dass ich weiter vorne geschrieben habe, die persönlichen Anfeindungen zu unterlassen.
Off-Topic geht gerade in den brisanten Themen schnell nach hinten los.

Ich denke wir sind hier alle alt genug, um uns normal zu unterhalten.

Wenn du noch Fragen hast, steh ich gern via PN zur Verfügung.

Liebe Grüße

Mathias

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Hallo Mathias

Eine persönliche Anfeindung war das in meinen Augen noch lange nicht.

Aber ich respektiere deine Aufgabe als Moderator, hier für Ordnung zu sorgen.

...passt schon ??

Andy

Bearbeitet von 1stduc68
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Theorie vs. Praxis

Es erscheint gerne das Verhältnis von Praxis und Theorie zueinander fälschlich als ein Widerspruch. Tatsächlich entspricht es, vereinfacht formuliert, der Wechselbeziehung von Hand- und Kopfarbeit...beide ausgewogen genutzt spart  Zeit, Geld und Nerven....so zumindest meine Erfahrung mit den beiden Ressourcen. Ein Bsp. aus der PRAXIS bei unausgewogener Nutzung...;)

 

 

Bearbeitet von VauZwei
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Hallo Leute, ich habe diesen Fred erst kürzlich zufällig gefunden

ich kann die Gedankengänge von Chris ad. CH einigermaßen nachvollziehen
Dahinter steckt analytisches, konstruktives, auch kreatives, ingenieurmäßiges Denken

Foren sind überwiegend Laientheater, die nach dem Konsumer-Denken funktionieren.

Fachwissen ist Mangelware und nicht erwünscht , kein Bock auf Kopf zerbrechen, 
schnelle Rezepte, man nehme sind gefragt, easy abkupfern, übernehmen ohne differenzieren.

Lieber plug & play, quick and dirty, husch und pfusch , Oberflächlichkeit ist angesagt.

Ich mag kurze technische Abhandlungen, die ständig aktuelle Themen beschreiben,

z.B. LED Blinker,  User lernen etwas dazu und helfen damit anderen (Pustekuchen).

Aber nein, jeder will Extrawürste gebraten haben und ständig alles wieder von vorne.

Cool und easy profitieren, kaufen kaufen ohne sich 'nen Kopp' zu machen (unbequem). 

Auf der anderen Seite die Selbstdarsteller, die für Unterhaltung sorgen.   Gute N'8   G

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