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War früher alles besser ...?


Mr.fraek
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Interessantes Thema.....

Ich hab mich z.b auch wegen der großzügigen Wartungsintervalle für die M6 entschieden.

Möchte aber trotzdem noch ne ältere Duc.

Ich mag die alten Fahrzeuge aber nur als Hobby. Wohnwagen Bj. 1x 1974 1x 1991, Boot Bj.1977, Scirocco Bj.1983

Aber jedem das seine......

Was wird sein wenn die erste elektro Duc kommt?

Alles unter der Sitzbank kommt aus China und dann werden nur noch die Aufkleber der Hersteller aufgepappt....

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vor 21 Stunden schrieb ipoxiatic:

das ist quatscht! Ich kann aber verstehen wenn man so empfindet die Gerüchteküche wurde über Jahre genährt. Aber wenn man es mal nüchtern betrachtet haben die alten Modelle fast nichts was kaputt gehen könnte. Und ich bin da nicht voreingenommen! Ersatzteile gibt es alles, selbst für noch viel ältere Modelle stets auf Lager. Ich selbst überlege mir ne moderne 959 für die Renne zuzulegen, weil im High Performance Bereich sind die Mopeten definitiv besser geworden und sehen auch besser aus als die Konkurrenz. 

Da wir aber in nem Monsterforum sind. Für die schnelle Landstraßenhatz hat sich in der Tat deutlich weniger getan. 

Übrigens liebäugele ich nicht nur mit einer 969 sondern auch mit einer Royal Enfield 650 Continental GT mit knall harten 47 PS:D Und das nicht, weil ich mich das Datenblatt umhaut sondern aus jenen Gründen, welche mich damals die Monster kaufen lassen haben.

Ich denke darsuf wollten wir doch hinaus... quasi kleine Marktanalyse. Wer ist der typische Monsterfahrer

Das mag vielleicht heute Quatsch sein..in den Neunzigern sicher nicht...die Hondas fuhren immer und die Ducatisti waren am schrauben und fluchen...

Das die das trotzdem toll fanden ist vorstellbar..es stehen ja auch etliche neue Maschinen (auch Monster 1200 aus 2014) mit 5000-10000 km bei Mobile...die Besitzer wollen also eh nicht viel fahren sondern gucken. Und den typischen Monsterfahrer gibt es eh nicht...jeder Jeck ist anders..

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vor 21 Stunden schrieb ipoxiatic:

genau das sehe ich leider nicht mehr so. Sind wir so blind geworden, dass wir nur noch einem Markennamen hinterherlaufen?

Ich sehe das auch so. Wie oben geschrieben. Früher konnte man das dumpfe Grollen der Ducati SBK´s schon von weitem hören und ist stehen geblieben. Damals konnte ich mir so etwas leider nie leisten. Angeblich waren die Wartungskosten auch viel zu hoch und die Dinger ständig kaputt. 
Zu Ducati und der Monster bin ich eher durch Zufall gekommen. Ich war auf der Suche nach einem schönen Naked Bike und musste mich letztendlich nur noch zwischen Monster und Buell XB12S entscheiden. Nach einer ausgiebigen Probefahrt mit der Buell war ich schnell kuriert. 

Die M5 Serie ist für mich noch der letzte, gut gelungene Kompromiss zwischen Klassik und Moderne. ABS und DTC haben mich zur 1100 Evo getrieben. Trockenkupplung war mir egal und hat für den Normalfahrer eigentlich auch nur Nachteile. 
Der 821 und der 1200 kann ich persönlich nicht mehr so richtig etwas abgewinnen. Zu sehr in Richtung massentauglicher Mainstream, obwohl die 1200R trotzdem irgendwie ein absolut tolles Bike ist. :denk1:
Die Panigales sind ohne Frage traumhaft, aber ich weiß (noch) nicht, wofür ich die brauchen könnte.

Monster ist für mich momentan erst einmal Geschichte. Ich wollte etwas Radikaleres, aber mit mehr Bumms, als die M1100. Da fehlte mir beim Herausbeschleunigen einfach der letzte Punch. So ist es dann eben die SF1098S geworden. Leistung für die Landstraße allemal ausreichend, das zieht wenigstens mal ordentlich die Arme lang. Langsam fahren geht mit dem Teil allerdings absolut nicht. Klar, leistungsmäßig ist ihr eine Monster 1200 heute überlegen, aber das Feeling ist geiler :4: Das ABS vermisse ich nicht, den Vorderreifen bekommt man mit Gefühl auch so zum Wimmern. 
Wenn mir irgendwann mal wieder etwas Geld zufliegt, kommt entweder noch eine M900 i.E., oder eine S2R/S4R(S) dazu. Die 900/S2 eher für den etwas gemütlichere Gangart mit tollem Sound, oder die S4RS als klassisch, sportliche Alternative.
Für den neuen Kram mich ich mittlerweile zu alt, das fahre ich da nicht mehr raus :D

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vor einer Stunde schrieb frank66:

Das mag vielleicht heute Quatsch sein..in den Neunzigern sicher nicht...die Hondas fuhren immer und die Ducatisti waren am schrauben und fluchen...

 

Ich bin bis 1995 Yamaha, Honda und Suzuki (Enduros) gefahren und wagte dann meine Traum umzusetzen und hab mir eine 1992iger Cagiva Elefant 900ie GT mit 7000 km gekauft. Ducati-Motor in einer Enduro, das war sicher das allerschärfste was es geben konnte, so meine Einstellung.
Ich hatte das Glück einen Motoradschrauber im Freundeskreis zu haben, der mir das Ventilservice machte und der damals meinte, dass die Dinger prinzipiell auch nicht schlechter als die Japaner wären. Daher hab ich zugeschlagen.

Ich habe die Elefant 3 Jahre gefahren und sie mit 35000 km einem Freund verkauft. Bis dort hin hatte ich nur einen klitzekleinen Schaden (Undichtigkeit vorderer Zylinderkopf), der sich mit ein wenig Schleifpaste im Rahmen des Service ganz easy erledigen ließ. Achja und einmal Ventilschaftdichtungen. Was ist nun mit der Cagiva? Mein Freund hat sie noch immer und nach weiteren 50.000 km sind nur ein paar Kleinigigkeiten kaputt geworden. Allen voran: Mehrmals der Regler.

Ich bin mir sicher, dass die Ducs immer schon viel besser waren als ihr Ruf. Sie wurden sicher tw. falsch benutzt (nicht warm gefahren, Service verschludert) und es gab einige Werksunzulänglichkeiten (bei der Cagiva etwa die Bremse), aber dass man nur schrauben und fluchen musste ist ein Märchen. Im Gegenteil. Es gibt nicht viele Motoren, die so langlebig sein können wie der alte luftgekühlte V2.

 

Ob es meine Japaner noch gibt? Ich glaube nicht!!

 

 

 

 

Bearbeitet von Zwangsgesteuerter
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vor 21 Minuten schrieb Zwangsgesteuerter:

Ich bin bis 1995 Yamaha, Honda und Suzuki (Enduros) gefahren und wagte dann meine Traum umzusetzen und hab mir eine 1992iger Cagiva Elefant 900ie GT mit 7000 km gekauft. Ducati-Motor in einer Enduro, das war sicher das allerschärfste was es geben konnte, so meine Einstellung.
Ich hatte das Glück einen Motoradschrauber im Freundeskreis zu haben, der mir das Ventilservice machte und der damals meinte, dass die Dinger prinzipiell auch nicht schlechter als die Japaner wären. Daher hab ich zugeschlagen.

Ich habe die Elefant 3 Jahre gefahren und sie mit 35000 km einem Freund verkauft. Bis dort hin hatte ich nur einen klitzekleinen Schaden (Undichtigkeit vorderer Zylinderkopf), der sich mit ein wenig Schleifpaste im Rahmen des Service ganz easy erledigen ließ. Achja und einmal Ventilschaftdichtungen. Was ist nun mit der Cagiva? Mein Freund hat sie noch immer und nach weiteren 50.000 km sind nur ein paar Kleinigigkeiten kaputt geworden. Allen voran: Mehrmals der Regler.

Ich bin mir sicher, dass die Ducs immer schon viel besser waren als ihr Ruf. Sie wurden sicher tw. falsch benutzt (nicht warm gefahren, Service verschludert) und es gab einige Werksunzulänglichkeiten (bei der Cagiva etwa die Bremse), aber dass man nur schrauben und fluchen musste ist ein Märchen. Im Gegenteil. Es gibt nicht viele Motoren, die so langlebig sein können wie der alte luftgekühlte V2.

 

Ob es meine Japaner noch gibt? Ich glaube nicht!!

 

 

 

 

Na ja, hab mal versuchsweise bei Mobile Ducati und Honda von 1980 -1995 mit min 60000 km gesucht, 211 Honda zu 11 Ducati, sicher werden die meisten Ducati behalten aber CB 550 Four und CB 750 auch..also kein Beweis-aber ein Indiz

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@zillo Kai, noch eine klitze Kleine Verbesserung zu deinem tollen Beitrag, egal für welche M4 man sich entscheidet, richtig zum gondeln taugen die alle nicht. Die Sitzposition (solange man nichts am Lenker ändert) ist doch deutlich mehr "Angriff" als bei den späteren Modellen. Generell find ich das Grundsetup sehr sportlich für ein Naked insb. aus der Zeit. Aufgrund der fehlenden Spitzenleistung gewöhnt man sich schnell eine sehr schnelle und saubere Linie an. Manch einer würde sagen eine "Lieber tot als Schwung verlieren Linie"xD

Der Thread heißt ja "Fremd gegangen" ich habe ja hier auch schon meine ErFAHRungen mit der S1000R geschildert. Im Landstraßenrelevanten Bereich finde ich es erstaunlich wie viel Bums son alter Zwei Ventiler hat. Da brauch er sich nicht verstecken. Subjektiv wirken die Kisten eh deutlich potenter als sie sind. Das hat definitiv Unterhaltungswert. 

Wenn es mal die offene Nordeutsche Prärie ist. Wünsch ich mir obenrum aber auch mehr Bums. 

Ich bin damals übrigens beide, S2R und S4R (Testastretta) zu Probe gefahren. Die S2R konnte ich mir von einem Kumpel ausleihen die S4R hatte ich für einen Tag im Harz von einem sehr netten Händler. 

Das kurz Fazit ist. Für einen durchschnittlichen Fahrer wie mich ist es einfacher mit dem 2 Ventiler schnell zu sein. in freiem Geläuf ist der Testastretta deutlich überlegen, aus engen Kehren wheelt und punsht der 2V besser.

Lange Rede kurzer Sinn. Genau überlegen wofür man das Fahrzeug braucht und einsetzen möchteB|

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@frank66 Aber eine Mobile Suche wäre nur repräsentativ, wenn man auch die Gesamtzulassungszahlen mit einbezieht.... 

...Fakt ist, das die Italiener immer schon Motoren bauen konnten. Das gilt auch oder inbesondere für Autos. Elektronik und Karosse waren nie das lieblings Thema. Aber nach mehreren itlaienischen Fahrzeugen im Familienbestand kann ich sagen. Mit der "Hardware" war nie etwas! (Inbesondere bei den Autos war sonst aber immer etwas Kauptt....Heizung, Fensterheber, KI... und und und)

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Da ist was dran. Gemütlich fahren ist bei mir auch nicht mit 80-100 durch die Gegend cruisen und ich schätze eine aktive Sitzposition. Ist alles eine Frage der Gewöhnung. Insbesondere bei der 1200 fühle ich mich subjektiv zu sehr vom Vorderrad entkoppelt. 
Klar, eine runde Fahrweise macht schnell, so lange man das Fahren auf der letzten Rille nicht wirklich gut beherrscht. 
In den Alpen wäre ich mit der SF auch nicht schneller unterwegs gewesen, als mit der M1100. Da hat mir die Leistung fast immer völlig gereicht. Hier in der norddeutschen Tiefebene darf es aber gerne etwas mehr sein...

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vor 1 Stunde schrieb ipoxiatic:

...Fakt ist, das die Italiener immer schon Motoren bauen konnten. Das gilt auch oder inbesondere für Autos. Elektronik und Karosse waren nie das lieblings Thema.

Das Design der Karosse kriegen die Italiener aber meist besser hin als alle anderen.

Von den Monstern finde ich die luftgekühlten M4 mit Einarmschwinge am schönsten.

Aber auch wenn die Knochen schon mal zwicken und die Lesebrille bald kommen wird :cry:, fühle ich mich doch noch nicht alt genug für ein "früher war alles besser" :D

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vor 3 Minuten schrieb ducfram:

Ich bin auch der Meinung, Früher war alles besser, hab gerade einen Büffel erlegt (mit Pfeil und Bogen), schleif ihn in meine Hölle, wo meine Weiber bereits am Lagerfeuer warten um ihn zuzubereiten.

Dani

Pfeil und Bogen... man... Du wirst älter.... was ist mit der Keule... schon weggelegt....? :P

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vor 6 Minuten schrieb <Daniel>:

Krass, was hatte er denn ? 

Das ist schon so lange her, da muss ich mal im Gedächnis graben. Glaube so wars:

- Der erste Knall war Kurbellwellenhauptlager breit nach einer Tour im Schnee zum Nürburgring-Treffen im Februar,

- dann kam der Kopf dran, musste komplett ausgetauscht werden,

- danach die Königswelle.

Alles in einer Saison. Habe alles mit nem Spezi selbst wieder repariert. Trotzdem war das Material so teuer, dass ich allein aus Kostengründen in den Folgejahren nur noch auf 4 Zylinder Japaner umgestiegen bin. Bei meinem dritten Teileeinkauf beim damaligen Ducati Händler in Neustadt am Rübenberge wurde ich wie folgt begrüßt:

"Wir verkaufen ja gern Ducati-Teile, aber du tust mir ja nun echt mittlerweile leid"...:bag:

 

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das ist ein fast 9000 U/min drehender Eintopf aus den 60 ern .... das galt damals als Rennmotor. Der zählt nicht in unserer kleinen Diskussion xD Hier geht es doch um die letzten 10 Jahre =P

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Also ich kann nur von massiven Problemen meiner S 4 R erzählen. 90 % der letzten Ausfahrt im Herbst 2017 lief sie nur auf einem Zylinder. Trotz einigermaßen einfacher Technik kommt niemand auf ihr gut gehütetes Geheimnis. Es kamen einige (auch bekannte und namhafte) Werkstätten und Vertagshändler zum Zug, aber bisher ohne Erfolg. Ich habe auch keine Zeit, mich mit ihr intensiv zu beschäftigen. Seit 5 Jahren geht das nun schon so. Aber in anderen Foren gibt es noch härtere Fälle. Ich will hier nicht herumjammern, aber eines steht für mich fest, das Problem kann ich nur alleine lösen. In einer Werkstatt werde ich arm. Nach einigen Tausend Euronen, habe ich nun beschlossen, Teil für Teil zu tauschen. Im Frühjahr kommt der Kabelbaum dran. All dem Ärger zum Trotz würde ich mir wieder eine S 4 R oder RS zulegen. Für mich ist und bleibt sie das schönste Serienmotorrad aller Zeiten. Elektroniksumms habe ich noch nie vermisst, vielleicht auch, weil ich nicht weiß, wie viel besser ein Motorrad damit fahren würde. Motorradfahren ist halt auch ein Stück weit Gefühlssache.

Gruß Matthias

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  • 2 Wochen später...
Am Thursday, February 08, 2018 um 08:55 schrieb frank66:

Na ja, hab mal versuchsweise bei Mobile Ducati und Honda von 1980 -1995 mit min 60000 km gesucht, 211 Honda zu 11 Ducati, sicher werden die meisten Ducati behalten aber CB 550 Four und CB 750 auch..also kein Beweis-aber ein Indiz

Was für ein Vergleich...der hinkt aber gewaltig....

Ein Massenhersteller wie z.B.Honda,  welcher ca. 500.000 Bikes eines Modelles herstellt, mit einem zu vergleichen, der vieleicht nur 5000 herstellt. ?

Beste Grüße 

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Am 9.2.2018 um 09:47 schrieb Besucher:

Also ich kann nur von massiven Problemen meiner S 4 R erzählen. 90 % der letzten Ausfahrt im Herbst 2017 lief sie nur auf einem Zylinder. Trotz einigermaßen einfacher Technik kommt niemand auf ihr gut gehütetes Geheimnis. Es kamen einige (auch bekannte und namhafte) Werkstätten und Vertagshändler zum Zug, aber bisher ohne Erfolg. .......  Seit 5 Jahren geht das nun schon so. ....................

Gruß Matthias

Matthias lass uns das mal gemeinsam durchgehen, was sagt der Fehlerspeicher ?

Das kann doch nur am Steuergerät, Zündspulen, Kabel oder Injektoren liegen .  G

Bearbeitet von Gerd_KW
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vor 11 Stunden schrieb Gerd_KW:

Matthias lass uns das mal gemeinsam durchgehen, was sagt der Fehlerspeicher ?

Das kann doch nur am Steuergerät, Zündspulen, Kabel oder Injektoren liegen .  G

Hallo Gerd,

ich glaube auch, daß in dieser Gegend der Fehler versteckt sein muss, oder wenigstens stecken könnte. Der Fehlerspeicher der in verschiedenen Werkstätten mit u. a. auch unterschiedlichen Auslesegeräten gesucht wurde, attestierte " Kein Fehler vorhanden". Sorry, den Fehlerspeicher hatte ich nicht erwähnt, also das man ihn schon ausgelesen hat. Man is halt schon sooo vergesslich :|. So kam ich zu dem Schluss, einfach mal den Kabelbaum zu tauschen. Was ich herausfand, als sie länger aussetzte, daß die Kerze trocken war. Offentsichtlich wird da nix eingespritzt. Ich habe bereits einen passenden Kabelbaum an dem sogar ein Steuergerät hing, erstanden. Mal sehen was daraus wird. Ich werde jedenfalls weiter berichten....^_^

Gruß Matthias

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