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Lohnt sich der Wechsel auf die MY17?


Diego
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Hi!

Ich bin beide 12s (2014 und 2017) probegefahren und war auch hin und her gerissen... meine persönlichen Pros (negativ ist ja an beiden nichts, außer vielleicht die sozius rasten der 2014er)

Pro 14
Sound, Punch, mehr Zubehör (zumindest momentan noch)

Pro 17
Neues Modell, LED Tagfahrlicht, Quickshifter, Elektrogedöns (Kurven ABS, etc.)

Ich hab mich hauptsächlich wegen des Quickshifters und dem Kurven ABS für die 2017er entschieden. Wenn dir das egal ist, finde ich aber die 14er das etwas aufregendere Moped. Hat finde ich noch 'nen Tick mehr Charakter und läuft ne Spur ruppiger, was ich toll finde.

Wenn ich eine 14er hätte, würde ich persönlich nicht wechseln.

LG Dino

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Kann ich bestätigen, der Motor der 14er S hat ab 6.000 Umdrehungen den deutlich urwüchsigeren (Turbo)-Punch, der einem schon mal die Luft aus der Lunge drücken kann...die Kraftentfaltung des 17er Motors ist über das ganze Drehzahlband insgesamt deutlich linearer. Der Auspuffsound der 17er ist für Euro4 erstaunlich finde ich...lange nicht so sprotzelnd böse wie bei der 14er aber immer noch ziemlich dumpf-knurrig...das gefällt mir! :)

Am deutlichsten ist der Unterschied im Fahrwerk aufgrund der geänderten Chasisgeometrie zu spüren...und aufgrund der neuen Bosch Elektronik mit Kurven - ABS, das ist ganz andes bei der 14er.

Bearbeitet von Spirit-64
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vor 18 Stunden schrieb Spirit-64:

Am deutlichsten ist der Unterschied im Fahrwerk aufgrund der geänderten Chasisgeometrie zu spüren...

Nimmt man eine 14er mit Originalbereifung und unverändertem Fahrwerk, würde ich das unterschreiben. Eine 14er mit einem durch mehr Federvorspannung angehobenen Heck und einem S21 auf den Felgen fällt allerdings bezüglich Agilität im besten Fall um Nuancen hinter die 17er zurück, wie ich auf meiner für den direkten Vergleich dienenden Hausstrecke "erfahren" habe (wobei selbstverständlich Fahrergewicht, Fahrstil, Reifenzustand u.s.w. eine grosse Rolle bei der Beurteilung spielen können).

Der grösste "spürbare" Benefit der 17er ist für mich der Schaltautomat (das Kurven-ABS werden die meisten selten "spüren"). So oder so: Ich kann mir die 17er mit ein paar netten Accessoires und einigen individuellen Applikationen bestens als Nachfolgerin für die 14er vorstellen. Der Leidensdruck fehlt. Aber ein sehr gutes Gefühl, dass ich im Falle des Falles einen würdigen Ersatz finden könnte.

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vor 39 Minuten schrieb rocroc:

das Kurven-ABS werden die meisten selten "spüren"

Denke ich auch. Dazu muss man sich erst einmal zutrauen, in Schräglage die Bremse auch voll durchzuziehen. 
Zudem stellt sich dann die Frage, ob das in der Ducati verbaute ABS wirklich so kontrolliert regelt, dass es die schlagartige Aufstellneigung wirkungsvoll (sanft) unterbindet.
Wen nicht, macht es in der Praxis wohl eher wenig Sinn.

Wer probiert es von euch 17´ern mal aus, bei 100km/h mit satter Schräglage mal voll reinzulangen? :ahhhhh:

 

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Ich habe es bisher sturzfrei überlebt, ABS Tests auf bewusst gewähltem rutschigen Untergrund auszuführen, z.B. Sand o.ä.. Für Erkenntnisse und Eindrücke reichen bereits geringe Geschwindigkeiten, die man notfalls auch mit den Füssen abstützen könnte wenn etwas aus dem Ruder läuft. Hellwach sollte man natürlich trotzdem sein.

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Bei geringer Geschwindigkeit schon, da spreche ich aber noch nicht von einer echten Gefahrbremsung. Gerade dafür wäre es doch interessant. Geradeaus kein Problem, auch bei hohen Geschwindigkeiten, das habe ich auch schon selbst getestet.



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Selbst ohne ABS kann man mal beherzt bei 160 Klammotten den  Hebel an den Lenker ziehen, außer etwas quietschen und Qualm wird nichts passieren. Geradeaus ist nie ein Problem.

Ein Problem hat man immer bei Ausweichbewegungen oder langsamen Geschwindigkeiten (Stoppie). Da hilf ABS Wirkungsvoll (auch ohne Kurven ABS).  Ich muss Kai voll zustimmen in voller Schräglage mal durchankern..... keine Ahnung ob ich mich das trauen würde .... Spontan würde ich sagen "nein". 

Bis auf einen Wildwechsel kann ich mir aber auch keine Situation vorstellen in denen ich das müsste.

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vor 3 Minuten schrieb ipoxiatic:

Bis auf einen Wildwechsel kann ich mir aber auch keine Situation vorstellen in denen ich das müsste.

Es kann immer mal was unvorhersehbares passieren. Letzten Monat fuhr ich abends auf einer leicht geschwungenen Landstraße bei uns in der Nähe mit dem Auto. In einer Kurve kam mir ein Wagen auf meiner Spur entgegen und ich hab eine Notbremsung* machen müssen um den Unfall zu verhindern. Der entgegenkommende hatte bei Tempo 70 und Überholverbot zwei Fahrzeuge vor ihm überholen wollen und die Situation falsch eingeschätzt. Leider fuhr er unerkannt von dannen. Bin nicht sicher wie es gelaufen wäre wenn ich mit dem Motorrad unterwegs gewesen wäre. 

* voll auf die Zwölf wie zum Glück beim ADAC geübt, ABS-Regelbereich, Gurtstraffer - das volle Programm

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vor 1 Minute schrieb ipoxiatic:

Selbst ohne ABS kann man mal beherzt bei 160 Klammotten den  Hebel an den Lenker ziehen, außer etwas quietschen und Qualm wird nichts passieren. Geradeaus ist nie ein Problem.

Würde ich so nicht ganz unterschreiben. Bei der SF (sie hat kein ABS) hatte ich vorne schon häufiger ein blockierendes Vorderrad (Quietschen, Qualm), dann aber immer die Bremse wieder kurz gelöst und somit Meter verschenkt. Stehen lassen würde ich die Bremse dann ohne ABS trotzdem nicht. Ein er Überschlag, oder ein abhebendes/auskeilendes Heck wären ziemlich sicher die Folge.

Plötzlicher Wildwechsel, Trecker, abbiegende Fahrzeuge etc. wären die Situationen, in denen ein Kurven-ABS aus meiner Sicht wirklich Sinn macht und somit ein Sicherheitsplus darstellen würden. Ob es bei Ducati wirklich gut funktioniert...?

Es gehört schon etwas Mut dazu, schlagartig voll zu ankern.  Es immer mal wieder selber zu testen kann sicher nicht schaden, aber ob man es dann in der Schrecksekunde auch wirklich durchzieht ist die zweite Seite der Medaille.

Aber jetzt wird es wohl immer mehr Off Topic.

 

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Ähm ja, das loslassen (und wieder öffnen) der Bremse hab ich mal vorausgesetzt. Und natürlich hat man auch da mit ABS ein Vorteil aber man ist ohne ABS auch nicht gleich Suizid gefährdet.  Aber wem sag ich das, du wirkst auf mich als hättest du deine Entscheidung (SF) auch bewusst getroffen^_^

Das ist doch zum Thema. Wir haben in dem Thread ja schon festgestellt, dass der Wechsel 14->17 eine Frage der gewollten Spielereien ist =)

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Am 11.1.2018 um 17:38 schrieb Spirit-64:

Am deutlichsten ist der Unterschied im Fahrwerk aufgrund der geänderten Chasisgeometrie zu spüren...und aufgrund der neuen Bosch Elektronik mit Kurven - ABS, das ist ganz andes bei der 14er.

Damit war nicht die Wirkung des Kurven ABS selbst gemeint (ich trau' mich nicht Kai :/) sondern die neue inertiale Bosch Messeinheit der 17er, die ganz gut in dem Vergleichstest 1200S alt gegen neu beschrieben wird:

"Richtig eingedost wird das 2016er-Modell jedoch in Sachen Elektronik. Zunächst bieten beide, man kennt das mittlerweile, die gleichen drei Fahrmodi (Sport, Touring und Urban) mit jeweils hinterlegten, aber frei konfigurierbaren Werten für Leistungsabgabe, ABS und Traktionskontrolle. Das ABS der alten Maschine arbeitet schon schön feinfühlig und sportlich spät, lässt allerdings kernige Stoppies zu. Ihre Traktionskontrolle gefällt ebenfalls mit filigranem, im direkten Vergleich allerdings bemerkenswert bis erschreckend spätem Regeleingriff, selbst auf den höheren Stufen. Am 2017er-Modell zeigt sich wieder, dass die größten Entwicklungsschritte derzeit bei den Bits und Bytes zu suchen sind. Dank einer inertialen Messeinheit (IMU) weiß das elektronische Gehirn der neuen Monster stets um die vorliegende Fahrsituation und kann Regeleingriffe entsprechend angepasst und damit präziser vornehmen. Nachgerade vorzüglich gelingt dies bei der TC. Die kappt -je nach gewählter Stufe- genau zum richtigen Zeitpunkt Vortrieb, arbeitet weiterhin sehr sanft und gibt dann schnell wieder Leistung frei. Sie schränkt somit auch Sportfahrer in keinster Weise ein (tat die alte auch nicht) und bietet ein greifbares Mehr an Sicherheit (das war nicht so ganz sicher). Das ABS bietet jetzt auch eine Kurvenfunktion, was nicht nur In-die-Kurve-Hineinbremser dankend zur Kenntnis nehmen. Die Abstimmung des Blockierverhinderers ist nun insgesamt etwas weniger giftig, was zwar ein Ansteigen des Hinterrads in den beiden defensiveren Stufen zuverlässig verhindert, allerdings ein wenig zulasten der maximalen Brems-Performance geht."

Vielleicht täuscht mein Eindruck auch im Vergleich zur 14er, aber die 17er bleibt selbst bei großer Kurvenhatz und Schräglage enorm ruhig und gelassen...:). Außerdem führt der steilere Lenkkopfwinkel tatsächlich zu einem deutlich anderen Kurveneinlenkverhalten...

Bearbeitet von Spirit-64
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Klar, wer auf die elektronischen Upgrades steht und ausreichend Geld investieren kann/will, der sollte zur 17´er greifen. Sicher ein gut fahrbares Bike.
Aber eine 14´er gegen eine 17´er tauschen, nur wegen eines Schaltautomaten, der sich ggf, auch nachrüsten lässt und außer Komfort nichts bringt? Dafür wieder voll alle Inspektionsintervalle wegen der Garantie durchziehen, den doppelten Wertverlust hinnehmen etc.? Wer kann, der kann (soll)... ;-)

Ich allerdings muss gestehen, dass mir persönlich die Sitzposition auf den 821/1200 Monstern zu aufrecht und zu wenig vorderradorientiert ist. Vermutlich auch eine Gewöhnungssache. Ich mochte meine 1100 mit Stummellenkern und zurück-/ höher versetzter Fußrastenanlage da rein von der Sitzposition deutlich lieber. Ähnlich sitzt es sich jetzt auf der SF, also "drauf", nicht "drin".
Den Verzicht auf ABS habe ich dabei bewusst in Kauf genommen. Hätte es sie auch schon mit ABS gegeben, hätte ich das aber gerne on Top mitgenommen. Das DTC arbeitet bei der SF auch nicht zuverlässig. Damit kann Ich aber leben. Eine gewisse Herausforderung, gespickt mit Adrenalin soll es ja auch bleiben, ein Motorrad sportlich zu bewegen.

Eben gefunden, ab min. 9:00 interessant, ansonsten viel Gelaber...

 

Bearbeitet von zillo
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...was du mit vorderradorientiert meinst kann ich gut nachvollziehen. Mein Nachbar fährt eine kleine SF und als wir mal die Bikes getauscht hatten hab' ich gedacht: meine Güte nochmal, wie sollen meine Handgelenke das länger als 10 Min aushalten. Vlt. können wir ja diese Saison mal ne Runde auf der 195 mit ihm drehen, der fährt übrigens wie der Teufel O.o. Ich ja nicht...9_9

Bearbeitet von Spirit-64
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Interessanter Fred ......
Habe seit 4/2014 meine 12er.
an der MY würde mich nur die Rasten und der kürzere Radstand reizen....
Zu wenig um dann ein Euro4 Moped zu haben wo ich noch einiges an Kohle draufzahlen muss.
Heck mit Rasten kann man auch umbauen.

Ich bin mit meiner 2014er zufrieden und Kauf von der gesparten Kohle lieber paar Goodys fürs bike. [emoji1303]

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Am 12.1.2018 um 15:19 schrieb Spirit-64:

meine Güte nochmal, wie sollen meine Handgelenke das länger als 10 Min aushalten.

Im Prinzip einfach - Körperspannung. Gibt da so einen blöden Spruch „Lenker ist zum lenken da und nicht zum halten“. Wenn du dein ganzes Gewicht auf den Lenker drückst, ist dass nicht nur unangenehm sondern fährt auch sch******. Ich hab das bis zur 996 auch nicht wahrgenommen - brauchte mir bei Naked Bikes auch keine Gedanken machen (weil man dort eh aufrecht sitzt und sich nicht so am Lenker aufstützt). Letztlich sollten deine Hände ganz locker am Lenker sein. Dazu musst du fest im Sattel sitzen und es geht auch auf die Bauch und Rückenmuskulatur wenn du es nicht gewohnt bist. 

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Ja, Prinzip ist klar, Bauch- und Rückenmuskulatur sind auch ausreichend anwesend. Steig aber mal von deiner M 1100 Evo auf eine SF um -egal ob große oder kleine Version- und fahr die mal Probe. Beides übrigens Naked Bikes ;)

Und da muss man sich in jedem Fall gehörig Gedanken über die Sitzposition und den automatisch deutlich höheren Druck auf den Lenker bei der SF machen. Deshalb fahre ich auch Monster und nicht SF, da stimmt das was du zu der "typischen" Naked Bike Sitzposition meinst und man muss den Arsch nicht ganz so zusammenkneifen O.o.

Die SF wird jedenfalls um ein vielfaches mehr über das Vorderrad gefahren - so jedenfalls mein Eindruck. ^_^

Aber wir waren thematisch hier ja auch ganz woanders...

Bearbeitet von Spirit-64
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Sorry für Off Topic, aber ich habe hier jetzt ein paar Mal von einem steileren Lenkkopfwinkel gelesen und der damit zusammenhängenden geänderten Fahrzeuggeometrie. Grundsätzlich hat der Lenkwinkel keinen Einfluss auf die Fahrzeuggeometrie. Meistens ist bei Fahrzeugproduktionen ein anderer Lenkwinkel sogar nur produktionstechnisch, bzw. kosteneffizient bedingt. Wenn man bedenkt, welche Unterschiede bei Beschleunigung (positig/negativ) in der Fahrwerksgeometrie auftreten (>10 Grad), macht ein Grad Lenkwinkel keinen Unterschied. Wichtig sind Nachlauf für das Aufstellmoment und Radstand für „Handlichkeit“. 

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hm...:denk1:

Ich geh' mal davon aus, dass du durchgängig "Lenkkopfwinkel" und nicht "Lenkwinkel" O.o meinst...

Falls ja: wenn der Radstand für die Handlichkeit veranwortlich ist, dann nur kurz die Frage, was denn ein steilerer Lenkkopfwinkel mit sich zieht?

Richtig! Einen kürzeren Radstand! :D

*Schlaumeiermodus off* 9_9

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Der Lenkwinkel wird landläufig auch Lenkkopfwinkel genannt...

Ich stelle die Behauptung auf, dass maximal Valentino Rossi einen Unterschied im Lenkwinkel um 1 Grad merken würde. Um den Radstand zu minimieren wäre der Lenkwinkel nicht das Mittel der Wahl.

Bei gleichem Fahrzustand besitzt ein Fahrzeug x mit Lenkwinkel alpha einen anderen Radstand als ein Fahrzeug x mit alpha +/- 1 Grad. Aber der Unterschied ist im Radstand so minimal, dass es, provokativ ausgedrückt, niemand von uns hier spüren würde. Selbst die Gewichtsverlagerung von vorne nach hinten würde mehr Effekt haben. 

 

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Ja ok, ist alles spekulativ...

Hier ging es dem TE ja auch -back to Topic- um den grundsätzlichen Unterschied der M 1200 14er zu 17er und ob der Umstieg lohnt. Da macht der steilere Lenkkopfwinkel um etwa 1° plus der kürzere Radstand von ich glaube etwa 3cm dann in der Summe einen deutlichen Unterschied im Handling und dem Kurveneinlenkverhalten - so mir mein Popometer eindringlich mitgeteilt hat! :)

Die MY17 fällt für mein Empfinden jedenfalls quasi von allein in die Kurven, während die 14er dies eine Spur weniger willig tut...was möglicherweise on top noch durch den Unterschied Diablo Rosso ll zu Diablo Rosso lll verstärkt wird.

Bearbeitet von Spirit-64
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