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  1. Moin, ich bin grade endlich mal dabei die Zahnriemen wieder drauf zu schmeißen. Monster 1100 DS1100 Motor 2V Wo genau soll ich denn da jetzt Zupfen? Das WHB hab ich grade mangels Laptop nicht zur Hand... per Inbusmethode ist der Riemen so Locker, dass ich ihn vom Nockenwellenrad runterziehen kann... das kann ja so auch nicht richtig sein... würde jetzt gerne nochmal Akustisch spannen aber wo soll man da zupfen... hab jetzt schon verschiedene Antworten auf die Frage gelesen... mal heißt es die längste Stelle des Riemens mal die kürzeste... was stimmt? lg
  2. Zahnriemenwechsel bei Ducati Monster 796 (1). Zahnriemenwechsel bei Ducati Monster 796 Ich beschreibe hier den Ablauf, wie ich an meiner Ducati Monster 796 die Zahnriemen gewechselt habe. Das ist keine Anleitung für einen Zahnriemen Wechsel!!! Jeder, der an seiner Ducati alleine die Zahnriemen wechselt sollte sich im Klaren darüber sein, dass ein Fehler beim Wechseln der Zahnriemen einen Motorschaden, oder sogar einen Sturz zur Folge haben kann!!! Was man dafür meiner Meinung unbedingt benötigt, sind die Arretierungsstifte für die Arretierung der Nockenwellen. Ein Satz, bestehend aus zwei Stiften, bekommt man bei ebay bereits für 18 Euro. Durch den Einsatz dieser können sich die Steuerzeiten der Nockenwellen / Ventile nicht verstellen. Ein weiteres sinnvolles Hilfsmittel ist eine Arretierung für die Kurbelwelle. Ich hatte keine, ging auch. Ich habe beim Wechseln der Zahnriemen die Zündkerzen nicht ausgebaut, weil sich dadurch die Kurbelwelle / die Riemenscheibe der Kurbelwelle schwerer dreht und ein unbeabsichtigtes verdrehen der Kurbelwelle nicht so schnell passiert. Sollte sich die Kurbelwelle aber trotzdem verdrehen, ist auch kein Problem. Die Riemenscheibe der Kurbelwelle und das Motorgehäuse haben eine Markierung. Man dreht die Kurbelwelle / Riemenscheibe wieder so zurück das die beiden Markierungen übereinstimmen und gut ist es. Bei einem viertackt Motor ist es so, dass ein gesamter „Arbeitstakt“ zwei Kurbelwellenumdrehungen entspricht. Bei der Ducati 796 ( auch andere Ducatis) ist es aber so, dass die untere, die Zahnriemenantreibende Riemenscheibe, nicht auf der Kurbelwelle sitzt. Sie sitzt auf einer separaten Welle, welche untersetzt ist. Das Ganze heißt übersetzt: eine Umdrehung an der unteren Riemenscheibe = zwei Kurbelwellenumdrehungen = ein kompletter Arbeitstakt. Man kann also nichts verstellen, wenn man die Markierungen der unteren Riemenscheibe immer schön auf Position der dafür am Motorgehäuse vorgesehenen Markierung hält. Auch nichts verstellen kann Man, wenn man für die Arretierung der Nockenwellen die bereits erwähnten Arretierungsstifte verwendet. Diese werden in die Deckel am Zylinderkopf der gegenüberliegenden Motorseite gedreht. Dieser Deckel (original ist er schwarz) ist mit zwei Schrauben am Zylinderkopf befestigt. Eine weitere Schraube befindet sich in der Mitte des Deckels. Diese muss entfernt werden und in diese Öffnung wird dann vorsichtig der Arretierungsstift eingedreht. Diese Öffnung hat auch nur diesen Zweck. Wenn die Markierung der unteren Riemenscheibe mit der am Motorgehäuse übereinstimmt, sollten die Arretierungsstifte sich vollständig einschrauben lassen. Ich hatte folgendes Werkzeug und bin wie folgt vorgegangen: Zwei Arretierungsstifte (ca. 18 Euro) Einen Inbussschlüssel für die Schrauben der Zahnriemenabdekungen Einen Inbussschlüssel zum lösen der Riemenspanner Einen Inbussschlüssel zum lösen der Schrauben für die Arretierungsstifte Einen Sterntorx für die jeweils drei Schrauben der Nockenwellenriemenscheiben Ein 10ner Ringschlüssel für den vorderen Krümmer Motorrad mit Hinterrad auf Ständer gestellt, sodass das Hinterrad gedreht werden kann (ist kein MUSS) Zuerst habe ich die rechte Tankverkleidung abgebaut um die Zahnriemenabdeckung des stehenden Zylinders besser entfernen zu können. Zahnriemenabdeckung des vorderen Zylinders abgebaut Zahnriemenabdeckung des stehenden Zylinders abgebaut Kerzenstecker abgezogen (um besser an die Schrauben für die Arretierungsstifte zu kommen) Den zweiten oder einen noch höheren Gang eingelegt um durch Drehen des Hinterrades mit eingelegtem Gang den Motor / die Kurbelwelle drehen zu können Am Hinterrad (geht etwas schwer) gedreht bis die Markierung der unteren Riemenscheibe mit der Markierung des Motorgehäuses übereinstimmt Die jeweils drei Schrauben an den Nockenwellenriemenscheiben gelöst (Explosionszeichnung Nr. 4) Den vorderen Auspuffkrümmer abgeschraubt (sonst kommt man schlecht an die Schrauben für die Riemenspannung des stehenden Zylinders heran) Die jeweils zwei Schrauben der beiden Riemenspanner gelöst (diese waren seeehr fest, es half nur eine Verlängerung für den Imbuss) Die alten Zahnriemen abgenommen (schauen wie sie drauf waren/Beschriftung) Nun die Stifte für die Nockenwellenarretierung vorsichtig eingedreht. In den Nockenwellen gibt es dazu eine Bohrung (rot mark. im untern Bild) die man treffen muss. Trifft man diese, lässt sich der Stift vollständig eindrehen. Ging beim vorderen Zylinder sehr leicht, weil dieser im „Ruhetackt“ ist, wenn vorher alles gestimmt hat und die Markierungen (untere Riemenscheibe / Motorgehäuse übereinstimmen. Beim stehenden Zylinder ging es etwas schwerer, weil sich dieser dann im Arbeitstackt befindet. Die Riemenscheibe ließ sich schwerer drehen. Man kann hierbei auch nichts verstellen, weil eine komplette Umdrehung der Nockenwellenriemenscheiben ist wie z.B. eine Tasse: Henkel zeigt nach rechts, einmal komplett gedreht zeigt er wieder nach rechts  Dann die Riemenscheiben (Kunststoffteile Nr. 3) bis Anschlag nach links also entgegen Uhrzeigersinn gedreht. Haben Langlöcher die beim Spannen der Riemen benötigt werden. Dazu wurden die jeweils drei Schrauben gelöst. Dann den Zahnriemen für den stehenden Zylinder aufgelegt. Lässt sich schwer zwischen unterer Riemenscheibe (Kurbelwelle) und Motorgehäuse schieben. Den Riemen gespannt. Dabei dreht sich die Riemenscheibe etwas im Uhrzeigersinn. Die Steuerzeit wird dadurch nicht verstellt, weil die Arretierungsstifte die Antriebsscheibe für das Kunststoffrad und somit die Nockenwelle festhalten. Ich habe mir die Stände der Riemenspanner markiert und bei den neuen Riemen wieder so eingestellt. Ich habe nach dem ausbauen der alten Riemen diese bezüglich der Länge mit den neuen Riemen verglichen und keinen Unterschied festgestellt. Den Zahnriemen für den vorderen Zylinder aufgelegt und ebenfalls gespannt. Das Spannen wird bei Ducati mit einem akustischen Verfahren geprüft. Eine Richtige Spannung ist absolut wichtig!!! Dann ganz wichtig, die jeweils drei Schrauben der Nockenwellenriemenscheiben festgeschraubt. Dann die Nockenwellenarretierungsstifte entfernt und die Schrauben für den Verschluss der Öffnung wieder eingedreht. Dann die Zündkerzen herausgedreht um mit dem Hinterrad den Motor vorsichtig durchdrehen zu können darauf achten, dass der Motor normal dreht, keine Geräusche zu vernehmen sind oder nicht irgendwo etwas aneckt Dann den Krümmer wieder angeschraubt Die Zündkerzen wieder reingedreht und die Stecker wieder drauf Motor gestartet. Ich war mit dem Finger gerade am Starterknopf und sie hat wieder gelebt  Dann die Riemenabdeckungen und die Tankverkleidung wieder montiert und fertig. Oft, in Videos zum Zahnriemenwechseln zu sehen ist auch, dass sich manche Markierungen an den auszubauenden Riemen und den Riemenscheiben machen. Diese Markierungen werden dann auf die neuen Riemen übertragen / die Rippen abgezählt und die Riemen wieder so eingebaut. Funktioniert auch. Aber wenn die Steuerzeiten, mit den alten Riemen nicht ganz gestimmt haben, übernimmt man das bei den neuen halt auch. Ich persönlich halte die oben beschriebene Methode für Sinnvoller. Dafür sind auch nun einmal die Langlöcher an den Riemenscheiben der Nockenwellen vorhanden. Dann braucht man sich auch nichts auf Riemen oder Riemenscheiben markieren. Das wechseln der Riemen ist für Menschen mit etwas technischem Verständnis eigentlich kein Problem. Das einzig aber dennoch absolut wichtige ist halt die Riemenspannung. Diese wird in einer Fachwerkstatt im akustischen Messverfahren eingestellt. Ob die bei Meiner Monster nun stimmt…??? Die neuen Riemen haben zwischen den Spannrollen und den Riemenrücken genau so viel Spiel wie die alten Riemen. Es gibt auch keine Geräusche (quietschen) bezüglich zu fest gespannter Riemen.
  3. Hallo zusammen, ich möchte demnächst großen Kundendienst machen lassen mit Tausch der Zahnriemen und allem was dazu gehört. Da ich evtl. aufgrund einer Empfehlung einen neuen "Freundlichen" ansteuer möchte, der eben nicht bei mir um die Ecke ist, würde/müßte ich vor Ort warten bis der Service samt Zahnriemenwechsel gemacht ist. Hat hier jemand Erfahrung und kann mir sagen, ob das innerhalb eines Tages realistisch ist? Eben die Frage, wie "kalt" muß der Motor sein, um diese Arbeiten durchführen zu können. Danke und Grüße Joachim
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