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Moin zusammen, nachdem ich jetzt schon wieder von einem Paketdienst auf eine Art und Weise beliefert wurde, ohne es zu wissen (!), möchte ich einmal das Thema hier zur Info einstellen bzw. zur Diskussion stellen. Schon zu 4. Mal in 2 Monaten wurde ich beliefert, ohne es zu wissen. Sogar Belege und Bescheinigungen der entsprechenden Paketdienste sind vorhanden und gehen sogar in deren System, als Bestätigung zum Sender/in und wurden mir dann als Bestätigung (Beweis) der Annahme einer Sendung vorgelegt. In den ersten beiden Fällen habe ich nie eine Lieferung gesehen.......obwohl eine Bestätigung der Auslieferung bei den Paketdiensten vorhanden war. Da gab es sogar eine Unterschrift; allerdings des Auslieferers; irgend ein aussereuropäischer Mensch. Also nie eine Empfangsbestätigung von mir! Und auch nie eine Benachrichtigung im Briefkasten..... Das vorletzte (Buch)-Päckchen lag sogar einfach vor der Haustür ........ich kam erst gegen 19.00 nachhause, und bei letzten Mal, es war eine Lieferung einer Performance-Sitzbank hier aus dem Forum, fragte mich meine Frau, was das für ein Paket in der Garage sei. ? ? ?, ich kam füher und hatte die Duc in die Garage gestellt. Zu der Zeit lag da noch nichts. Und einen Antrag zur Hinterlegung gibt es nur bei einem Auslieferers. Da hat doch der betreffende Paketdienst einfach das Paket in die Garage unabgeschlossene gelegt, ohne zu klingeln, ohne Empfangsbestätigung etc.; keiner wusste etwas - ich war ja zuhause. Glück gehabt, die (tolle) Performance Sitzbank war noch da.....wer weis, was gewesen wäre, hätte ich die Garage abgeschlossen Was man/frau dagegen tun kann? ich weis es nicht. Klar, ich erkenne auch die Problematik der Sender/innen. In einschlägigen Foren wird von Händler/innen berichtet, dass Empfänger nichts bekommen, Geld zurückfordern und manche scheinbar trotzdem Ware erhalten haben sollen....hm....wer kontrolliert nun was? Die Lücke im System besteht m.M. nach zwischen dem Sender und Empfänger auf dem Lieferweg. Apropos.: einen Verfolgungsauftrag kann nur der Versender in die Wege leiten;....Sendeverlauf....Datenschutz? Wenn er will... Und dann nicht zu vergessen: die Auslieferer in den Kleinlastern stehen so unter Druck, dass die sicherlich froh sind, wenn sie das ein oder andere Päckchen losgeworden sind. Egal wie. Ich hörte auch schon von "...über den Gartenzaun geschmissen...." Wenn man es findet, Glück gehabt; ansonsten der sog. Schmiss aus dem Fenster. Ware und Geld. M.M. ist das Problem der klassische Kostendruck, der über die gering verdienenden, zuwenig eingestellten und wohl schlecht ausgebildeten Auslieferer direkt bei uns landet. Bei Verkäufer und Käufer. Also bei den Kunden, was wir schließlich beide sind - und die sind wie sooft die Gelackmeierten. Also, veröffentlichen, drüber reden, beim Paketdienst beschweren, Änderungen verlangen etc. sonst tut sich in 100 Jahren nix. Gruß HGG